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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
15 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53517
W.J. Reis

Formen der freien Assoziation zu Träumen

Psyche, 1970, 24(2), 101-115

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Anhand des Falles einer – psychoanalytisch vorgebildeten – Patientin, die sich durch eine Reihe von Abwehrmechanismen gegen freie Assoziationen zu Träumen schützte, erörtert der Autor die spezifische Bedeutung von Traum-Assoziationen im Vergleich zu Einfällen, die an anderes psychisches Material anknüpfen. Das gibt Anlaß zu einem Überblick über die Geschichte der freien Assoziation in der psychoanalytischen Tradition, wobei vor allem Äußerungen der heutigen Analytiker – soweit sie das Verfahren des freien Einfalls thematisiert haben – angeführt werden.