477 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Mai 2010
ISBN-13: 978-3-89806-829-1
Bestell-Nr.: 829
Aus dem Italienischen von Klaus Laermann
Mit einem Geleitwort von Marco Conci, einem Vorwort von Otto F. Kernberg und einer Einleitung von Tullio De Mauro
Das Babel des Unbewussten
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Mit einem Geleitwort von Marco Conci, einem Vorwort von Otto F. Kernberg und einer Einleitung von Tullio De Mauro
Inhalt
Vorwort zur deutschen Ausgabe
Geleitwort
Vorrede zur Neuausgabe
Vorwort
Einleitung
Kapitel 1
Die Reise nach Babel
Kapitel 2
Die historischen Wurzeln des Polylingualismus und des Polyglottismus in der Psychoanalyse
Kapitel 3
Die psychoanalytische Literatur zum Problem der Sprachen
Kapitel 4
Identität und Geschlechtsidentität durch Sprachen
Kapitel 5
Fragen …
Kapitel 6
Verdrängung und Gedächtnis
Kapitel 7
Kinder und Sprachen
Kapitel 8
Das sogenannte Präverbale
Kapitel 9
Aus der Welt der Dichter. Entfremdung als Beruf
Kapitel 10
Schnittstellen
Kapitel 11
Mögliche und unmögliche Übersetzungen
Kapitel 12
Einige Antworten
Literatur
Autoren und Mitwirkende
Personenregister
»Ein insgesamt sehr spannendes Werk, das nicht nur Psychoanalytiker, sondern auch Linguisten, Anthropologen, Literaturwissenschaftler, Neurologen und Soziologen interessieren wird. ...«
PD Dr. habil Marion Grein, Fachbuch Jornal – Fach- und Sachliteratur für der Bucheinkauf
»Amati Mehler, Argentieri & Canestri liefern einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte zu Migration und kultureller Integration. Ihr Buch bietet Einblicke in die psychischen Verfasstheiten mehrsprachiger Individuen, denen sich durch ihre langjährige psychoanalytische Erfahrung offenkundig eine besondere Sensibilität für die aktiven Kräfte ihrer Sprachen erschlossen hat ...«
Bettina Lindorfer, Psyche 9+10/2013
»Dieses bedeutende Buch wurde auf Italienisch erstmals 1990 publiziert (2. erweiterte Auflage 2003) und steht in einer Reihe mit Rebecca und Leon Grinbergs Psychoanalyse der Migration, Salman Akhtars Immigration und Identität, sowie auch in gewissem Sinn mit Lost in Translation von E. Hoffmann, wie Hediaty Utari-Witt, Mit-Leiter des Münchner Arbeitskreises ›Trauma und Migration‹ im Vorwort zur deutschen Ausgabe darlegt ...«
Thomas von Salis, Zollikon, Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie Nr. 2/2012