359 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Februar 2009
ISBN-13: 978-3-89806-856-7
Bestell-Nr.: 856
Stanley Kubrick
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Inhalt
Vorwort: Ein kurzer Lehrgang über männliche Autonomie
1. Ein Blick in den Spiegel: Die Fotoarbeiten (1946-1950)
2. Der erste Spielfilm: Fear and Desire (1953)
3. Das realistische Bild eines Boxers: Killers Kiss (1955)
4. Der Plan und seine Umsetzung: The Killing (1956)
5. Die Frage nach der gerechten Führung: Path of Glory (1957)
6. Ein Monumentalfilm über Liebe und Macht: Spartacus (1960)
7. Im Schatten der Weltliteratur: Lolita (1962)
8. Kubricks Version eines James-Bond-Films: Dr. No oder Dr. Strangelove (1964)
9. Auf der einsamen Suche nach den ersten und den letzten Dingen: 2001: A Space Odyssey (1968)
10. Der destruktive Kobold aus dem Unbewussten: A Clockwork Orange (1971)
11. Die traurige Zeit des Erhabenen: Barry Lyndon (1975)
12. Auf der Schwelle zwischen innen und außen: The Shining (1980)
13. Ein später Film über den Vietnamkrieg: Full Metal Jacket (1987) ist nicht Apocalypse Now
14. Ein misslungener Film über die Subversion des Begehrens: Eyes Wide Shut (1999)
15. Der Film über den Holocaust, der fehlt: Aryan Papers (1993)
Literatur
»Kubrick-Experte und Filmwissenschafter Andreas Jacke, Autor des Buches ›Stanley Kubrick – Eine Deutung der Konzepte seiner Filme‹, sprach im Tele 5-Interview über das Vermächtnis und die Ängste eines großen Regisseurs sowie dessen Wettlauf gegen die Zeit
...«
Steffen Wulf, www.tele5.de
»Das Buch liefert umfassende Informationen über alle Filme des Regisseurs und versucht aufschlussreiche Einzelanalysen ...«
Pan Tau, www.libri.de
»Stanley Kubrick (1928-1999) gehört zweifellos zu den wichtigsten Regisseuren der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Doch sind seine Filme voller Rätsel ...«
Wolfgang Mück, www.dr-mueck.de
»Die Monographie widmet sich den Filmen des Regisseurs Stanley Kubrick. Welche Bedeutung hat der Monolith in 2001: A Space Odyssey? Warum strömt in Shining eine Blutwelle aus einer Fahrstuhltür in einen Hotelflur? ...«
Claudia Glunz, Jahrbuch Krieg und Literatur 2012: Attitudes to War – Literatur und Film von Shakespeare bis Afghanistan
»Der Berliner Filmwissenschaftler und Filmemacher Andreas Jacke hat eine umfängliche Studie zu Kubricks Filmen vorgelegt, ein Buch voller Enthusiasmus. Jacke würdigt den Regisseur als eigensinnigen Titanen des Films, dem es vielfach gelungen ist, Kunst und Kommerz, die Ansprüche der Ästhetik mit den Erwartungen von Kritik und Publikum zu versöhnen ...«
Michael Braun, www.literaturkritik.de
»Andreas Jacke, der mit seinem Buch ›Marilyn Monroe und die Psychoanalyse‹ (Gießen 2005) bereits eine bedeutende Figur westlicher Populärkultur einer retrospektiven Psychofernanalyse unterzog, versucht in zwei neueren Studien zum filmischen Schaffen der international gefeierten, oft kontrovers diskutierten Regisseure Stanley Kubrick und Roman Polanski aufschlussreiche Parallelen zwischen den Künstlern und ihren Werken zu ziehen ...«
Asokan Nirmalarajah, Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse. Freiburger literaturpsychologische Gespräche, Bd. 30 Kindheiten
»Stanley Kubrick (1928-1999) gehört zu den wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Man kann die Filme dieses Regisseurs immer wieder sehen, da sie nichts an Faszination verlieren ...«
Wolfgang Maiworm, Lebensträume. Das Magazin für Gesundheit und Bewusstsein