Buchreihe: Imago
307 Seiten, Gebunden, 125 x 205 mm
Erschienen: März 2012
ISBN-13: 978-3-8379-2164-9
Bestell-Nr.: 2164
307 Seiten, Gebunden, 125 x 205 mm
Erschienen: März 2012
ISBN-13: 978-3-8379-2164-9
Bestell-Nr.: 2164
Fifty Blues
Roman
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Dies ist Emilios Geschichte, bizarr wie die Psychoanalyse, spannend wie ein Kriminalroman, komisch wie das Leben, traurig wie der Tod, unwahrscheinlich wie die Auferstehung. Fifty Blues erzählt von den sonderbaren Erlebnissen eines Psychoanalytikers in den ersten Tagen nach seinem 49. Geburtstag. Erst nachdem die Widerstände überwunden sind, lüftet sich sein Geheimnis: eine schwere Verfehlung gegenüber einer Patientin.
Die assoziative Art des Erzählens folgt den von Freud beschriebenen Mechanismen der Traumarbeit. In einem ironischen, humorvollen, sarkastischen und manchmal melancholischen Ton webt der Autor in fünfzig Kapiteln zu jeweils fünf Seiten eine Geschichte rund um die grundlegenden Themen menschlichen Daseins. So verschieben sich die Grenzen der Realität: der Traum als Leben oder das Leben als Traum?
Die assoziative Art des Erzählens folgt den von Freud beschriebenen Mechanismen der Traumarbeit. In einem ironischen, humorvollen, sarkastischen und manchmal melancholischen Ton webt der Autor in fünfzig Kapiteln zu jeweils fünf Seiten eine Geschichte rund um die grundlegenden Themen menschlichen Daseins. So verschieben sich die Grenzen der Realität: der Traum als Leben oder das Leben als Traum?
»Ein Mann wird 50. Dem lieben Gott ist das egal. Und was macht der Mann da? Er kommt auf dumme Gedanken, zumal er Psychoanalytiker ist. Aber so dumm sind sie dann doch gar nicht, eher tiefer gelegt. Ins Unterbewusste also. Preisendörfer nimmt uns mit ins Labyrinth unter Emilios Schädeldach ...«
V. Sandberg, Brigitte Woman, 11/2012
»›Das 50. Lebensjahr ist genau das richtige, um noch einmal von vorne anzufangen‹, meint der gerade 49 Jahre alt gewordene Psychoanalytiker Dr. Emilio Schmitz-Goddoni. Er ist viel allein. Die Töchter treiben sich herum, die Ehefrau ist als Architektin in der ganzen Welt im Einsatz ...«
Gerd Kriebisch, ekz.bibliotheksservice