Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
245 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
2., korr. Aufl. 2012
Erschienen: September 2012
ISBN-13: 978-3-8379-2201-1
Bestell-Nr.: 2201
Aus dem Italienischen von Anselm Jappe unter Mitarbeit von Lars Steinmann
Mit einem Vorwort von Werner Bohleber
245 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
2., korr. Aufl. 2012
Erschienen: September 2012
ISBN-13: 978-3-8379-2201-1
Bestell-Nr.: 2201
Aus dem Italienischen von Anselm Jappe unter Mitarbeit von Lars Steinmann
Mit einem Vorwort von Werner Bohleber
Im analytischen Raum
Emotionen, Erzählungen, Transformationen (2., korr. Aufl. 2012)
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In der Tradition des Konstruktivismus Bions und der Feldtheorie Lewins sowie M. und W. Barangers schlägt Antonino Ferro ein neues Modell der Beziehung zwischen Patient und Analytiker vor, das er das »Analytische Feld« nennt. Von diesem Standpunkt aus untersucht er basale psychoanalytische Konzepte wie Kriterien der Analysierbarkeit, den geeigneten Zeitpunkt zur Beendigung der Analyse, Übertragungen, die während einer Sitzung auftreten, negative therapeutische Reaktionen, Sexualität und Setting. Mit einer angenehmen Offenheit präsentiert Ferro einen Zugang zu den Gedanken und Gefühlen des Analytikers bei der psychoanalytischen Therapie. Er zeigt, wie beide Partner des psychoanalytischen Prozesses – Patient und Analytiker – sich auf eine höchst persönliche Beziehung einlassen, die sie beide verändern kann.
Inhalt
1. Die Kriterien der Analysierbarkeit und das Ende der Analyse
2. Stilübungen
3. Der analytische Dialog
4. Schwankungen längs der PS-D-Achse der Interpretationen im Transformationsfeld
5. Der Stillstand
6. Sexualität und Aggression
7. Der »Erzähler« und die Angst
Anhang: Die Quadranten des Settings
1. Die Kriterien der Analysierbarkeit und das Ende der Analyse
2. Stilübungen
3. Der analytische Dialog
4. Schwankungen längs der PS-D-Achse der Interpretationen im Transformationsfeld
5. Der Stillstand
6. Sexualität und Aggression
7. Der »Erzähler« und die Angst
Anhang: Die Quadranten des Settings
»Das Buch lässt sich gut fortlaufend oder immer mal wieder zwischendurch lesen und findet einen guten Ausgleich zwischen theoretischer Fundiertheit – hier insbesondere von Bion, Freud und internationalen Schriftstellern – und kurzen Behandlungsausschnitten aus der eigenen langjährigen Kinder- und Erwachsenenanalysepraxis Ferros ...«
Edith Zell, Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie 159, 3/2013