Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
221 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: August 2023
ISBN-13: 978-3-8379-3277-5
Bestell-Nr.: 3277
https://doi.org/10.30820/9783837961423
221 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: August 2023
ISBN-13: 978-3-8379-3277-5
Bestell-Nr.: 3277
https://doi.org/10.30820/9783837961423
Die Rundbriefe des »Geheimen Komitees«
Nachtragsband: 1927-1936
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1912 hatten Sigmund Freuds treueste Schüler und Anhänger ein »Geheimes Komitee« gegründet, das die »Sache der Psychoanalyse« verteidigen sollte. Diese Gruppe von anfänglich sieben Männern – später kam Anna Freud als einzige Frau hinzu – korrespondierte intensiv miteinander, bis 1927 einige der Mitglieder offizielle Funktionen im Vorstand der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung erhielten und das »Geheime Komitee« aufgelöst wurde.
Mit diesem Zeitpunkt hörte die Korrespondenz jedoch keineswegs auf; auch danach wurden Rundbriefe verschickt, die vordergründig Themen rund um die Psychoanalyse behandeln, bei genauer Betrachtung jedoch Rückschlüsse auf die Dynamik, Konflikte und Spannungen zwischen einigen der bedeutendsten Figuren der Psychoanalyse aufzeigen. Die Briefe nach 1927 sind in diesem Nachtragsband versammelt.
Mit diesem Zeitpunkt hörte die Korrespondenz jedoch keineswegs auf; auch danach wurden Rundbriefe verschickt, die vordergründig Themen rund um die Psychoanalyse behandeln, bei genauer Betrachtung jedoch Rückschlüsse auf die Dynamik, Konflikte und Spannungen zwischen einigen der bedeutendsten Figuren der Psychoanalyse aufzeigen. Die Briefe nach 1927 sind in diesem Nachtragsband versammelt.
Die Briefe der Jahre 1927–1936
Liste der Briefe
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Personenverzeichnis
Liste der Briefe
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Personenverzeichnis
»Auch der anrührende Bittbrief Freuds an die Vorsitzenden der Ortsgruppen zur Rettung des Internationalen Psychoanalytischen Verlags an Ostern 1932 ist in diesem Nachtragsband entgalten. Er ist bereits mehrfach in der Forschung zitiert worden, wir finden ihn aber hier an seinem historisch richtigen Platz
...«
Andrea Huppke, Luzifer-Amor 73, 1/2024