Buchreihe: edition psychosozial
212 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Februar 1998
ISBN-13: 978-3-932133-45-9
Bestell-Nr.: 45
212 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Februar 1998
ISBN-13: 978-3-932133-45-9
Bestell-Nr.: 45
Lebendige Psychoanalyse
Gerd Heising zum 70. Geburtstag
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 4-5 Werktage
Prof. Dr. med. Gerd Heisig war neben seiner Lehrtätigkeit am Zentrum für Psychosomatik der Justus-Liebig-Universität lange Jahre Vorsitzender des Gießener Institutes für Psychoanalyse und Psychotherapie. Er hat sich besondere Verdienste durch seinen beharrlichen Einsatz für die Integration der Psychotherapie in das bestehende Ausbildungssystem erworben.
Dieses Buch hätte eigentlich nicht geschrieben und schon gar nicht veröffentlicht werden dürfen, denn hier stehen Bekenntnisse zu einer sehr engen Beziehung und zum Teil sehr persönliche Begegnungen zwischen Psychoanalytikern im Vordergrund. Gerade durch diese freimütige Offenheit der Beiträge wird ein wesentliches Element der Psychoanalyse, wie sie von Gerd Heising verkörpert wird, deutlich. Jeder Autor präsentiert seinen Heising, wodurch es zu einer sehr beeindruckenden Vielseitigkeit kommt, die letztendlich nicht nur etwas mit dem Schreibenden, sondern auch mit dem Beschreibenden zu tun hat. Die Variationsbreite in den Themen, die unterschiedlichen Einfälle in Form von Briefen, Gedichten, Erinnerungen, die kurzen Widmungen wie die langen Abhandlungen – sie alle machen die Besonderheit dieses Buches aus.
Dieses Buch hätte eigentlich nicht geschrieben und schon gar nicht veröffentlicht werden dürfen, denn hier stehen Bekenntnisse zu einer sehr engen Beziehung und zum Teil sehr persönliche Begegnungen zwischen Psychoanalytikern im Vordergrund. Gerade durch diese freimütige Offenheit der Beiträge wird ein wesentliches Element der Psychoanalyse, wie sie von Gerd Heising verkörpert wird, deutlich. Jeder Autor präsentiert seinen Heising, wodurch es zu einer sehr beeindruckenden Vielseitigkeit kommt, die letztendlich nicht nur etwas mit dem Schreibenden, sondern auch mit dem Beschreibenden zu tun hat. Die Variationsbreite in den Themen, die unterschiedlichen Einfälle in Form von Briefen, Gedichten, Erinnerungen, die kurzen Widmungen wie die langen Abhandlungen – sie alle machen die Besonderheit dieses Buches aus.