Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
161 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2020
Erschienen: März 2020
ISBN-13: 978-3-8379-2975-1
Bestell-Nr.: 2975
161 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2020
Erschienen: März 2020
ISBN-13: 978-3-8379-2975-1
Bestell-Nr.: 2975
Psychoanalyse im Turm zu Babel
Grenzgänge zwischen Melanie Klein, Wilfred R. Bion und Jacques Lacan
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In fiktionaler, zuweilen humorvoller und kritischer Weise bringt Robert Heim drei ikonische Gestalten der Psychoanalyse nach Freud miteinander ins Gespräch: Melanie Klein, Wilfred R. Bion und Jacques Lacan. Ob Kleins paranoid-schizoide und depressive Position, Bions Container oder Lacans Begehren und Genießen – mittels einer komparatistischen Methode eröffnet der Autor neue Perspektiven auf grundlegende Begriffe und zentrale Bereiche der Psychoanalyse. Neben theoretischen und behandlungstechnischen Fragen widmet er sich auch aktuellen gesellschaftlichen Themen wie der Klimakrise.
1 Common Ground? Der Psychoanalytiker im Turm zu Babel
Pluralismus: Der Stil des Psychoanalytikers
Grundsprachen
Komparatistik in der psychoanalytischen Bibliothek
Der essayistische Psychoanalytiker
Der dreiste Psychoanalytiker
2 »Starke Dichter« nach Freud: Melanie Klein, Jacques Lacan. Ein wissenschaftshistorisches Modell für die Psychoanalyse
Porträt des »starken Dichters«
Lacan und Klein: Zwei Typen des starken Dichters
Poubellication: Die Angst des starken Dichters vor einer Publikation
Angst und Krise der Affiliation
Der Lohn der Angst: Kreativität und Rekombination
3 Bilder des zerstückelten Körpers. Spiegelungen zwischen Melanie Klein und Jacques Lacan
Lacans unzustellbarer Brief
Paarungen, Passagen
Kleins »zerstückelter Körper«
Lacans »zerstückelter Körper«
Konvergenzen, Differenzen
4 Begehren zwischen Wilfred R. Bion und Jacques Lacan. Eine kongeniale Verbindung
»Löcher bohren«
Genius, Mystiker, starke Dichter
Ironie der Fleischeslust: Der Traum der schönen Metzgerin
Désir? Desire? Das Begehren des Analytikers!
Zäsur im Signifikanten
5 Leere, volle und zerbrochene Krüge. Container, psychoanalytische Gastronomie, Ethik der depressiven Position
Metabolismen
Bions Gastronomie oder: Welche Organspende für das Unbewusste?
Lacans voller Krug und sein leerer Signifikant
Container, Lustprinzip, Genießen
Kein Monokel für den Rattenmann
Ethik der depressiven Position in der Klimakrise
Literatur
Nachweise
Pluralismus: Der Stil des Psychoanalytikers
Grundsprachen
Komparatistik in der psychoanalytischen Bibliothek
Der essayistische Psychoanalytiker
Der dreiste Psychoanalytiker
2 »Starke Dichter« nach Freud: Melanie Klein, Jacques Lacan. Ein wissenschaftshistorisches Modell für die Psychoanalyse
Porträt des »starken Dichters«
Lacan und Klein: Zwei Typen des starken Dichters
Poubellication: Die Angst des starken Dichters vor einer Publikation
Angst und Krise der Affiliation
Der Lohn der Angst: Kreativität und Rekombination
3 Bilder des zerstückelten Körpers. Spiegelungen zwischen Melanie Klein und Jacques Lacan
Lacans unzustellbarer Brief
Paarungen, Passagen
Kleins »zerstückelter Körper«
Lacans »zerstückelter Körper«
Konvergenzen, Differenzen
4 Begehren zwischen Wilfred R. Bion und Jacques Lacan. Eine kongeniale Verbindung
»Löcher bohren«
Genius, Mystiker, starke Dichter
Ironie der Fleischeslust: Der Traum der schönen Metzgerin
Désir? Desire? Das Begehren des Analytikers!
Zäsur im Signifikanten
5 Leere, volle und zerbrochene Krüge. Container, psychoanalytische Gastronomie, Ethik der depressiven Position
Metabolismen
Bions Gastronomie oder: Welche Organspende für das Unbewusste?
Lacans voller Krug und sein leerer Signifikant
Container, Lustprinzip, Genießen
Kein Monokel für den Rattenmann
Ethik der depressiven Position in der Klimakrise
Literatur
Nachweise