Buchreihe: edition psychosozial
343 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Februar 1999
ISBN-13: 978-3-932133-86-2
Bestell-Nr.: 86
Aus dem Amerikanischen von Theresa M. Bullinger
343 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Februar 1999
ISBN-13: 978-3-932133-86-2
Bestell-Nr.: 86
Aus dem Amerikanischen von Theresa M. Bullinger
Ein Leben mit der Psychoanalyse
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»Heutzutage, d. h. nach dem Verschwinden der großen Generation ihrer Pioniere, macht die Psychoanalyse eine schwierige Zeit von Wechsel und Wachstum durch. Es ist, als ob Ernst Federns Aufsätze die Themen der Diskussionen, die Atmosphäre und die Begeisterung jener alten Zeiten wieder in Erinnerung rufen. Sein ganzes Werk erinnert uns eindringlich daran, daß wir als Psychoanalytiker nicht in einem sozialen und politischen Vakuum leben, und daß es unsere Neutralität als Therapeuten nicht zuläßt, die Komplexität und die Aufgaben der Realität, in der wir leben, zu verleugnen.«
Aus dem Vorwort von Ricardo Steiner
»Vielleicht brauchte es diese Erfahrungen der Verfolgung und Inhaftierung durch die Nazis, die ich nur um Haaresbreite überlebte, um der Bedeutung geistiger Pathologie in historischen Ereignissen gewahr zu werden.«
Aus der Einführung Ernst Federns
Ernst Federn im Psychosozial-Verlag: Versuche zur Psychologie des Terrors (1999)
Aus dem Vorwort von Ricardo Steiner
»Vielleicht brauchte es diese Erfahrungen der Verfolgung und Inhaftierung durch die Nazis, die ich nur um Haaresbreite überlebte, um der Bedeutung geistiger Pathologie in historischen Ereignissen gewahr zu werden.«
Aus der Einführung Ernst Federns
Ernst Federn im Psychosozial-Verlag: Versuche zur Psychologie des Terrors (1999)
Auf www.haGalil.com finden Sie einen Themenschwerpunkt zu Ernst Federn.
»Federns umfangreiche historisierende sozialpsychologische Studie erschien 1990 in London bei Karnac Books und ist nun auch auf deutsch zugänglich. Sie ermöglicht einen faszinierenden, biographisch inspirierten Blick auf das psychoanalytische Gesamtwerk Federns aus den Jahren 1946 bis heute. ...«
Dr. Roland Kaufhold, PSYCHE 56 Jg. Heft 5.2002