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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
17 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51066
Joel Whitebook

Jakob Freuds ambivalentes Vermächtnis

Psyche, 2008, 62(12), 1187-1203

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Es wird zu zeigen versucht, dass die Vorstellung eines gottlosen Juden kein Widerspruch in sich ist, wie Kritiker häufig argumentieren, sondern ein Konzept, das sich durchaus einleuchtend erläutern lässt. Grundlage ist dabei die Beschreibung der ambivalenten Botschaft, die Jakob Freud seinem Sohn Sigmund mit dem Geschenk der Philippsonschen Bibel zuteil werden ließ. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
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