Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
44 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51457
Martin Weimer
Psychoanalyse und/als Organisation
Psyche, 1999, 53(1), 8-51
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 4-5 Werktage
In Eigen- und Selbstanalyse gewonnene Einsichten lassen sich nicht umstandslos auf Patienten anwenden. Dieser Befund gilt in ähnlicher Weise für den Zusammenhang von Psychoanalyse und Organisation. Doch im Gegensatz zu Vertretern einer - unter Berufung auf die Luhmannsche Systemtheorie - strikten Unvereinbarkeit psychoanalytischer Überlegungen und organisationsspezifischer Probleme wird plädiert für die Dekonstruktion der familialistischen Engführung des Unbewussten und die Fruchtbarkeit psychoanalytischer Erkenntnisse für die Darstellung und Lösung organisationeller Probleme, nicht zuletzt der Psychoanalyse als Organisation selbst. Auf der Grundlage der Theorie offener Systeme und des Bionschen Gruppenmodells, das seine organisationsspezifische Anwendung in Analysen des Tavistock Institute of Human Relations gefunden hat, werden Überlegungen zu einer psychoanalytischen Organisationsanalyse angestellt und strukturelle Probleme und Konflikte der psychoanalytischen Arbeit sowie ihrer Organisation benannt. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Schneider, Peter
Gesetz, Deutung, Übertragung und Institution
Psyche, 1999,53(1),52-65
Weimer, Martin
Psychoanalyse und/als Organisation
Psyche, 1999,53(1),8-51
Gesetz, Deutung, Übertragung und Institution
Psyche, 1999,53(1),52-65
Weimer, Martin
Psychoanalyse und/als Organisation
Psyche, 1999,53(1),8-51
Ilse Grubrich-SmitisS. 1–7Sprache: Königsweg zum Unbewußten. Dankrede
Psyche, 1999, 53(1), 1-7Martin WeimerS. 8–51Psychoanalyse und/als Organisation
Psyche, 1999, 53(1), 8-51Peter SchneiderS. 52–65Gesetz, Deutung, Übertragung und Institution
Psyche, 1999, 53(1), 52-65Katherine Stroczan und Lothar BayerS. 66–76Nach der Analyse
Psyche, 1999, 53(1), 66-76Karl FallendS. 77–83Diskussion: Diplomatisches Konstrukt. Eine Erwiderung auf Michael Schröters Erzählung der Geschichte des Ausschlusses Wilhelm Reichs aus der DPG/IPV in den Jahren 1933-34
Psyche, 1999, 53(1), 77-83Michael SchröterS. 84–86Primat des Politischen? Zur Diskussion mit Kal Fallend und Bernd Nitzschke
Psyche, 1999, 53(1), 84-86
Psyche, 1999, 53(1), 1-7Martin WeimerS. 8–51Psychoanalyse und/als Organisation
Psyche, 1999, 53(1), 8-51Peter SchneiderS. 52–65Gesetz, Deutung, Übertragung und Institution
Psyche, 1999, 53(1), 52-65Katherine Stroczan und Lothar BayerS. 66–76Nach der Analyse
Psyche, 1999, 53(1), 66-76Karl FallendS. 77–83Diskussion: Diplomatisches Konstrukt. Eine Erwiderung auf Michael Schröters Erzählung der Geschichte des Ausschlusses Wilhelm Reichs aus der DPG/IPV in den Jahren 1933-34
Psyche, 1999, 53(1), 77-83Michael SchröterS. 84–86Primat des Politischen? Zur Diskussion mit Kal Fallend und Bernd Nitzschke
Psyche, 1999, 53(1), 84-86