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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
23 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51870
Gail S. Reed
Regeln klinischen Verstehens in der klassischen Psychoanalyse und in der Selbstpsychologie
Psyche, 1989, 43(12), 1094-1116
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Die Regeln des klinischen Verstehens in der klassischen Psychoanalyse und in der Selbstpsychologie werden verglichen. Dabei wird besonders betont, dass die klassische Psychoanalyse nach Gründen forscht und versucht, das spezifische Deutungssystem eines Patienten offenzulegen, manifeste Inhalte seiner Produktionen zu entschlüsseln und spezifische Konstellationen von Phantasie und Erinnerung aufzudecken. Die Selbstpsychologie hingegen schließt mit Hilfe von Deutungsregeln auf Ursachen und bestätigt die zugrundeliegende Theorie anhand der Beziehungen, die sie zwischen den verborgenen Elementen des manifesten Inhalts der Patientenproduktionen herstellt. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Kurzweil, Edith
Für Kurt R. Eissler
Psyche, 1989,43(12),1059-1070
Nitzschke, Bernd
Freud zu Ehren oder Warum wir alle »Wiener« sind
Psyche, 1989,43(12),1117-1123
Reed, Gail S.
Regeln klinischen Verstehens in der klassischen Psychoanalyse und in der Selbstpsychologie
Psyche, 1989,43(12),1094-1116
Schubart, Wolfgang
Bemerkungen zum Konzept der sogenannten negativen therapeutischen Reaktion
Psyche, 1989,43(12),1071-1093
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