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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
19 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51892
Michael B. Buchholz

Der Traum in der Familientherapie

Psyche, 1988, 42(6), 533-551

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Der Stellenwert des Traums in der Familientherapie wird erörtert. Dabei wird deutlich, dass der Traum einerseits einen Widerstand des Traumerzählers innerhalb der Familientherapie darstellt und andererseits kommunikative Funktion hat. Vom Therapeuten ist er im Zusammenhang mit den szenischen Reaktionen der anderen Familienmitglieder zu verstehen und zu deuten. Die unbewusste Tendenz des Traums wird dabei im Modus der Traumerzählung deutlich. Auszüge aus drei Familientherapien veranschaulichen die Darstellung. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Alston-Calogeras, Toni
Höhepunkte der Analyse von »Mamas kleinem Mädchen«
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Buchholz, Michael B.
Der Traum in der Familientherapie
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Ehlert, Martin; Lorke, Beate
Zur Psychodynamik der traumatischen Reaktion
Psyche, 1988,42(6),502-532

Niederland, William G.
Die Philippsonsche Bibel und Freuds Faszination für die Archäologie
Psyche, 1988,42(6),465-470