Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
27 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52034
Maya Nadig
Zur ethnopsychoanalytischen Erarbeitung des kulturellen Raums der Frau
Psyche, 1986, 40(3), 193-219
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Möglichkeiten, die sich durch die Verbindung von Ethnologie, Psychoanalyse und feministischer Wahrnehmung für das Verständnis der kulturspezifischen Situation von Frauen ergeben, werden aufgezeigt. Die relativ junge Disziplin der Ethnopsychoanalyse wird als selbstreflexives Medium der Fremd- wie der Selbstwahrnehmung vorgestellt. Anhand eines konkreten Beispiels wird demonstriert, in welcher Form die Ethnopsychoanalyse als Erkenntnis- und Verstehensinstrument eingesetzt werden kann. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Maya NadigS. 193–219Zur ethnopsychoanalytischen Erarbeitung des kulturellen Raums der Frau
Psyche, 1986, 40(3), 193-219Burkhard LiebschS. 220–247Zum Verhältnis von Psychoanalyse und Genfer Konstruktivismus: Primärprozeß, Sekundärprozeß und kognitive Struktur
Psyche, 1986, 40(3), 220-247Albert ZacherS. 248–262Konzeptionen einer anthropologischen Medizin: Viktor von Weizsäcker und Dieter Wyss
Psyche, 1986, 40(3), 248-262Michael B. BuchholzS. 263–278Psychoanalytische und familiendynamische Aspekte der Lernbehinderung
Psyche, 1986, 40(3), 263-278
Psyche, 1986, 40(3), 193-219Burkhard LiebschS. 220–247Zum Verhältnis von Psychoanalyse und Genfer Konstruktivismus: Primärprozeß, Sekundärprozeß und kognitive Struktur
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