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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
11 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52399
Pierre Marty & Michel de M’Uzan

Das operative Denken (»Pensee operatoire«)

Psyche, 1978, 32(10), 974-984

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Beschrieben wird ein Typus von psychosomatisch Kranken, der sich durch fehlende Phantasie- und Traumtätigkeit sowie fehlende Identifikationsmöglichkeiten in Objektbeziehungen auszeichnet. Der Weltbezug dieser Patienten, der auch unter dem Druck spezifischer beruflicher Anpassungsleistungen zustande kommen kann, erscheint als konkretistisch und technizistisch. Die beschriebene, vom Zwangcharakter abgegrenzte Denk- und Verhaltensweise erinnert (vor allem wegen der anti-introspektiven, konventionalistischen Züge) stark an den als autoritätsgebundene Persönlichkeit beschriebenen Charaktertypus (besonders an den sogenannten manipulativen Typ ). (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Marty, Pierre; de M Uzan, Michel
Das operative Denken (»Pensee operatoire«)
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