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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
23 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52463
Hubert Speidel

Freuds Symbolbegriff

Psyche, 1977, 31(8), 689-711

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Die Entwicklung verschiedener Symbol-Konzepte in Freuds Schriften wird verfolgt. Es wird gezeigt, dass Freud in seinen Arbeiten aus den Jahren 1893-95 hysterische von normalen Symbolen, nicht-symbolische und symbolische Symptombildung unterschied. Später verdrängte die Traumdeutung sein Interesse am Symbolkonzept. Die Traumsymbole wurden als von der individuellen Traumarbeit unabhängige (überindividuelle) Bildungen aufgefasst. Hier schlossen Stekel und Jung an. Die von Phillips und Lorenzer vorgenommenen Deutungen der Freudschen Symboltheorie werden als einseitig kritisiert, und es wird dafür plädiert, den in Freuds früheren Arbeiten angelegten erweiterten Symbolbegriff produktiv zu entfalten. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Kafka, John S.
Zum Problem der Realität
Psyche,1977,31(8),712-731

Kris, Ernst
Die Aufdeckung von Kindheitserinnerungen in der Psychoanalyse
Psyche,1977,31(8),732-768

Speidel, Hubert
Freuds Symbolbegriff
Psyche,1977,31(8),689-711