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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
4 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53503
S. O. Hoffmann

Ist es nützlich, die Psychoanalyse als historische Wissenschaft zu betrachten?

Psyche, 1969, 23(11), 838-841

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Der Autor glaubt, daß die Auffassung der Psychoanalyse als einer (nach der Windelbandschen Einteilung) idiographischen Wissenschaft zu einem Hemmnis für die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie wird. Theorie und theoretischen Fortschritt definiert er im Einklang mit den vom neueren Positivismus (Popper u.a.) postulierten Standards. Er schlägt vor, für die Zwecke einer empirischen Überprüfung psychoanalytischer Konzepte die Psychoanalyse so zu behandeln, als wäre sie eine nomothetische Wissenschaft.
Beckmann, D., H. E. Richter und J. W. Scheer
Kontrolle von Psychotherapieresultaten


Meyer, A.E., H. Otte, J. Seeberger, H. Speidel und R. Zenker
Die Inter-Beobachter-Übereinstimmung für die psychoanalytische Einordnung von Charakter- und Verhaltensbeschreibungen


Hoffmann, S. O.
Ist es nützlich, die Psychoanalyse als historische Wissenschaft zu betrachten?


Perrez, M.
Bedarf die psychoanalytische Theorie eigener Kriterien der Wissenschaftlichkeit


Rosenkötter, L.
Zu den Diskussionsbeiträgen von S. O. Hoffmann und M. Perrez


Alexander, J.
Überraschung


Kemper, W.
Synchrone Verzahnung von Interpretation und Agieren