Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
6 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53568
J. Laffal
Sprache, Bewußtsein und Erleben
Psyche, 1970, 24(12), 889-894
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Es werden zwei Momente der Freudschen Sprach-Theorie, die Funktion der Sprache als Spannungsabfuhr und der Zusammenhang von Sprache und Bewußtsein dargestellt. Die erste (akustische) Kommunikation kommt zustande, wenn der Säugling lernt, sein (zunächst unwillkürliches) Unlustgeschrei als Signal zu verwenden. Dieser Vorgang ist Vorbild der später zu leistenden Formung und Mitteilung individuellen Erlebens vermittels der allgemeinen Sprache. Individuell wird bewußt, was allgemeinsprachlich formulierbar, also kommunizierbar ist. Die Grenze zwischen bewußt und unbewußt ist demnach gesellschaftlich vorgezeichnet. In der privatsprachlichen Regression gewinnt die Abfuhrfunktion der Sprache wieder Vorrang.
Laffal, J.
Sprache, Bewußtsein und Erleben
Lorenzer, A.
Symbol, Sprachverwirrung und Verstehen
Beres, D.
Symbol und Objekt
Jones, E.
Die Theorie der Symbolik (Teil I) (Aus dem Archiv der Psychoanalyse)
Sprache, Bewußtsein und Erleben
Lorenzer, A.
Symbol, Sprachverwirrung und Verstehen
Beres, D.
Symbol und Objekt
Jones, E.
Die Theorie der Symbolik (Teil I) (Aus dem Archiv der Psychoanalyse)
J. LaffalS. 889–894Sprache, Bewußtsein und Erleben
Psyche, 1970, 24(12), 889-894A. LorenzerS. 895–920Symbol, Sprachverwirrung und Verstehen
Psyche, 1970, 24(12), 895-920D. BeresS. 921–941Symbol und Objekt
Psyche, 1970, 24(12), 921-941E. JonesS. 942–959Die Theorie der Symbolik (Teil I) (Aus dem Archiv der Psychoanalyse)
Psyche, 1970, 24(12), 942-959
Psyche, 1970, 24(12), 889-894A. LorenzerS. 895–920Symbol, Sprachverwirrung und Verstehen
Psyche, 1970, 24(12), 895-920D. BeresS. 921–941Symbol und Objekt
Psyche, 1970, 24(12), 921-941E. JonesS. 942–959Die Theorie der Symbolik (Teil I) (Aus dem Archiv der Psychoanalyse)
Psyche, 1970, 24(12), 942-959