Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
13 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53638
E. und A. Massing Sperling
Besonderheiten in der Behandlung der Magersuchtfamilie
Psyche, 1972, 26(5), 357-369
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Allgemein ist die Familientherapie der beste Zugangsweg zur Therapie von Adoleszenten. Die Autoren gewannen durch Auszählung einiger Schlüsselvariablen Einblick in typische Konstellationen von Magersucht-Familien. Diese Familien stehen im Bann der – in der Regel durch eine dominierende Mutter oder Großmutter vorgelebten – asketischen Leistungsideologie, der Angst vor der Sinnlichkeit. Der Triebstoß zu Beginn der Pubertät oder die Notwendigkeit, bei deren Ende sexuell und beruflich gegenüber der Familie selbständig zu werden, treiben in solchen Familien die Tochter in die Anorexia mentalis. Möglichkeiten der therapeutischen Technik werden ausführlich erörtert.
Richter, H.- E.
Vorbemerkung zur Familientherapie
Willi, J.
Die hysterische Ehe
Sperling, E. und A. Massing
Besonderheiten in der Behandlung der Magersuchtfamilie
Junker, H.
Erfahrungen aus der Ehepaar-Gruppentherapie mit Patienten aus der oberen Unterschicht
Vorbemerkung zur Familientherapie
Willi, J.
Die hysterische Ehe
Sperling, E. und A. Massing
Besonderheiten in der Behandlung der Magersuchtfamilie
Junker, H.
Erfahrungen aus der Ehepaar-Gruppentherapie mit Patienten aus der oberen Unterschicht
H.- E. RichterS. 325Vorbemerkung zur Familientherapie
Psyche, 1972, 26(5), 325-325J. WilliS. 326–356Die hysterische Ehe
Psyche, 1972, 26(5), 326-356E. und A. Massing SperlingS. 357–369Besonderheiten in der Behandlung der Magersuchtfamilie
Psyche, 1972, 26(5), 357-369H. JunkerS. 370–388Erfahrungen aus der Ehepaar-Gruppentherapie mit Patienten aus der oberen Unterschicht
Psyche, 1972, 26(5), 370-388
Psyche, 1972, 26(5), 325-325J. WilliS. 326–356Die hysterische Ehe
Psyche, 1972, 26(5), 326-356E. und A. Massing SperlingS. 357–369Besonderheiten in der Behandlung der Magersuchtfamilie
Psyche, 1972, 26(5), 357-369H. JunkerS. 370–388Erfahrungen aus der Ehepaar-Gruppentherapie mit Patienten aus der oberen Unterschicht
Psyche, 1972, 26(5), 370-388