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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
9 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53809
R. F. Sterba

Das Schicksal des Ichs im therapeutischen Verfahren (1934) (Aus dem Archiv der Psychoanalyse)

Psyche, 1975, 29(10), 941-949

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Sterbas Kongreßvortrag aus dem Jahre 1932 signalisiert – wie die zeitgenössischen Arbeiten von Reich, Nunberg, Fenichel, Waelder und A. Freud – die Wendung zur psychoanalytischen Ich-Psychologie. Die Deutung der Übertragungsphänomene provoziert in der psychoanalytischen Kur eine (identifikatorische) Ich-Spaltung, die die Bedingung der Möglichkeit ist, eine Insel der Betrachtung vom Agieren zu isolieren.