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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
31 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53841
E. Moersch

Symbol, Repräsentanz, Primärprozeß

Psyche, 1976, 30(6), 503-533

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Seit längerer Zeit wird von psychoanalytischen Autoren die Möglichkeit diskutiert, den spezifisch psychoanalytischen Symbolbegriff (wie er von Ferenczi und Jones geprägt wurde) mit dem allgemeinen (sprachphilosophischen) in Zusammenhang zu bringen. Die Autorin konstatiert eine starke Tendenz, zu diesem Zweck die Symbolbildung auf Kosten unbewußter Bildungsprozesse als Ich-Funktion zu deklarieren. An Lorenzers Konzeption, der sich, wie sie zu zeigen versucht, zu Unrecht auf D. Beres beruft, kritisiert sie vor allem die Dichotomie von symbolvermitteltem normalen Handeln und klischeeverhaftetem neurotischen Verhalten.
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