ISSN: 2749-2990
101 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2021
Erschienen: September 2021
ISBN-13: 978-3-8379-3126-6
Bestell-Nr.: 3126
https://doi.org/10.30820/9783837931266
Baby, Familie, Beobachter*in
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Im vorliegenden Band beleuchten Agathe Israel und Peter Bründl das Säuglingserleben sowie die entwicklungsfördernde Rolle der Beobachter*in. Zugleich betten sie die teilnehmende Säuglingsbeobachtung ein in die psychoanalytische Theoriebildung sowie die Ausbildung in psychodynamischen Therapieverfahren. Eine Säuglingsbeobachtung von Lisa Wolff rundet den Band ab.
Cecilia Enriquez de Salamanca & Agathe Israel
Baby – Familie – Beobachter*in
Subjektive Prozesse während der teilnehmenden Säuglingsbeobachtung nach der Methode von Esther Bick
Agathe Israel
Was ist es für ein Baby?
Co-Referat zum Vortrag »Baby – Familie – Beobachter*in« von Agathe Israel
Peter Bründl
Einleitung zur Säuglingsbeobachtung von Lisa Wolff
Agathe Israel
Sina – Eine Säuglingsbeobachtung
Lisa Wolff
»Insgesamt lässt sich zum vorliegenden ersten Jahrbuch für teilnehmende Säuglings- und Kleinkindbeobachtung sagen, dass es sich um eine gute Einführung in das Thema handelt, die Lust auf mehr macht. Das Jahrbuch ist, insbesondere deshalb, weil es die jährlich stattfindenden Tagungen zur Säuglingsbeobachtung widerspiegelt und theoretisch aufarbeitet, sehr empfehlenswert für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, für Erwachsenenpsychotherapeuten, für Psychologen, Pädagogen und Menschen, die in psychosozialen Berufen arbeiten ...«
Gabriela Küll, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Tiefenpsychologie (KJP), Heft 195, 53. Jahrgang, 3/2022
»Wer mit Kindern, speziell mit Säuglingen/Kleinkindern und ihren Müttern und Vätern zu tun hat, erhält durch die Lektüre einen Einblick in eine Beobachtungsform, deren Erfahrungen für die frühesten Ängste und Affekte am Lebensanfang sensibilisieren und sowohl das Verständnis für die innere Welt des präverbalen Kindes als auch für das eigene ›innere Kind‹ bereichert. Auch dann, wenn er*sie nicht ›psychoanalytisch‹ ausgebildet ist und sich mit den entsprechenden Fachausdrücken wenig auskennt ...«
Kathrin Keller-Schuhmacher, Frühförderung interdisziplinär 2/2023