Buchreihe: edition psychosozial
221 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Dezember 2004
ISBN-13: 978-3-8379-6713-5
Bestell-Nr.: 6713
221 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Dezember 2004
ISBN-13: 978-3-8379-6713-5
Bestell-Nr.: 6713
Herzneurose (PDF)
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Obwohl die Herzneurose eine der häufigsten psychosomatischen Krankheiten darstellt, ist ihre wissenschaftliche Erforschung lange vernachlässigt worden. Dieses aus 5-jährigen systematischen Untersuchungen entstandene Standardwerk liegt nun in einer gründlich überarbeiteten und um neue Erkenntnisse erweiterten Neuauflage vor. Es informiert über die wichtigsten Grundlagen zum Verständnis dieser weit verbreiteten Störung und gibt erprobte Anleitungen zu ihrer Behandlung. Das Buch ist für Ärzte, Medizinstudenten und Psychotherapeuten geschrieben, hat aber auch schon zahlreichen Patienten geholfen, ihre Krankheit besser zu verstehen.
Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin.
Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin.
Inhalt
1. Der Name
2. Klassische Beschreibungen des Krankheitsbildes
3. Das Krankheitsbild im Wandel des Zeitgeistes
4. Differentialdiagnostische Hinweise
4.1. Diskrete organische Herzveränderung
4.2. Angina pectoris
4.3. Gastrokardialer Symptomenkomplex (Roemheld)
4.4. Hyperthyreose
4.5. Phäochromozytom
4.6. Nervöses Atmungssyndrom
5. Häufigkeit und Verteilung der Herzneurose
5.1. Häufigkeit der Herzneurose allgemein
5.2. Familiäre Häufung
5.3. Altersverteilung
5.4. Geschlechtsverteilung
5.5. Familienstand
5.6. Intelligenz, Schulbildung und Beruf
6. Pathogenetische Befunde
6.1. Störeinflüsse in der Kindheit
6.2. Unmittelbar krankheitsauslösende Momente
a) Konfrontation mit Krankheit oder Unglücksfällen in der Umgebung
b) Beunruhigende Beobachtungen am eigenen Körper
c) Induzierende ärztliche Diagnosen
d) Psychische Konflikte
6.3. Freuds Herzneurose
7. Symptomatologie
7.1. Statistische Aspekte der Symptome
7.2. Beschreibung der Symptome
a) Anfallsartige Beschwerden
b) Niedergedrückte Stimmung
c) Erwartungsangst
d) Herzbeschwerden
e) Atembeschwerden
f) Schwächegefühl, Schwindel, sexuelle Störungen
g) Magen-Darm-Beschwerden
h) Schlafstörungen
8. Neuropsychologie
8.1. Schreckhaftigkeit
8.2. Anklammern
8.3. Todesangst
9. Krankheitsverhalten
9.1. Anklammern
9.2. Schonverhalten
9.3. Kontrolle des Herzens (»heart consciousness)
9.4. Versuch, Partnerfiguren zu induzieren
10. Testpsychologische Befunde
10.1. Gießen-Test (GT) und MMPI
10.2. A- und B-Profil im MMPI
10.3. Aggression
10.4. Belastbarkeit im intellektuellen Leistungsbereich
11. Persönlichkeitsstruktur
12. Prognose und Verlaufsformen
12.1. Prognose
12.2. Übergänge in andere Krankheiten
12.3. Inhaltsverzeichnis
a) Depression
b) Phobie
c) Übergang der individuellen Neurose in eine Familienneurose
d) Organische Herz- und Kreislaufkrankheiten
13. Therapie
13.1. Therapeutische Aspekte der Erstuntersuchung
a) Arzt-Patient-Beziehung
13.2. Psychologische Führung des Kranken in der Allgemeinpraxis
a) Vorbemerkungen
b) Psychotherapie
c) Familienberatung
13.3. Medikamente
13.4. Bewegungstherapie, Hydrotherapie
13.5. Therapie in der Klinik
14. Zusammenfassung
15. Ausblick
1. Der Name
2. Klassische Beschreibungen des Krankheitsbildes
3. Das Krankheitsbild im Wandel des Zeitgeistes
4. Differentialdiagnostische Hinweise
4.1. Diskrete organische Herzveränderung
4.2. Angina pectoris
4.3. Gastrokardialer Symptomenkomplex (Roemheld)
4.4. Hyperthyreose
4.5. Phäochromozytom
4.6. Nervöses Atmungssyndrom
5. Häufigkeit und Verteilung der Herzneurose
5.1. Häufigkeit der Herzneurose allgemein
5.2. Familiäre Häufung
5.3. Altersverteilung
5.4. Geschlechtsverteilung
5.5. Familienstand
5.6. Intelligenz, Schulbildung und Beruf
6. Pathogenetische Befunde
6.1. Störeinflüsse in der Kindheit
6.2. Unmittelbar krankheitsauslösende Momente
a) Konfrontation mit Krankheit oder Unglücksfällen in der Umgebung
b) Beunruhigende Beobachtungen am eigenen Körper
c) Induzierende ärztliche Diagnosen
d) Psychische Konflikte
6.3. Freuds Herzneurose
7. Symptomatologie
7.1. Statistische Aspekte der Symptome
7.2. Beschreibung der Symptome
a) Anfallsartige Beschwerden
b) Niedergedrückte Stimmung
c) Erwartungsangst
d) Herzbeschwerden
e) Atembeschwerden
f) Schwächegefühl, Schwindel, sexuelle Störungen
g) Magen-Darm-Beschwerden
h) Schlafstörungen
8. Neuropsychologie
8.1. Schreckhaftigkeit
8.2. Anklammern
8.3. Todesangst
9. Krankheitsverhalten
9.1. Anklammern
9.2. Schonverhalten
9.3. Kontrolle des Herzens (»heart consciousness)
9.4. Versuch, Partnerfiguren zu induzieren
10. Testpsychologische Befunde
10.1. Gießen-Test (GT) und MMPI
10.2. A- und B-Profil im MMPI
10.3. Aggression
10.4. Belastbarkeit im intellektuellen Leistungsbereich
11. Persönlichkeitsstruktur
12. Prognose und Verlaufsformen
12.1. Prognose
12.2. Übergänge in andere Krankheiten
12.3. Inhaltsverzeichnis
a) Depression
b) Phobie
c) Übergang der individuellen Neurose in eine Familienneurose
d) Organische Herz- und Kreislaufkrankheiten
13. Therapie
13.1. Therapeutische Aspekte der Erstuntersuchung
a) Arzt-Patient-Beziehung
13.2. Psychologische Führung des Kranken in der Allgemeinpraxis
a) Vorbemerkungen
b) Psychotherapie
c) Familienberatung
13.3. Medikamente
13.4. Bewegungstherapie, Hydrotherapie
13.5. Therapie in der Klinik
14. Zusammenfassung
15. Ausblick