233 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: März 2010
ISBN-13: 978-3-8379-7254-2
Bestell-Nr.: 7254
»Ich sehe was, was du nicht siehst« (PDF)
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Mit Beiträgen von Klaus Augustin, Karl-Heinz Borns, Gabriele Hohage-Staudt, Susanne Kaut, Mathias Kohrs, Theo Piegler und Gabriele Ramin
Inhalt
Einleitung
Theo Piegler
Suizid im Film – Eine schwindelerregende Brücke
Theo Piegler
Das Fenster zum Hof (Regie: Alfred Hitchcock; USA 1954)
Susanne Kaut
Das verflixte 7. Jahr (Regie: Billy Wilder; USA 1955)
Susanne Kaut
Fanny und Alexander (Regie: Ingmar Bergman; Schweden 1982)
Klaus Augustin
Terminator (Regie: James Cameron; USA 1984)
Karl-Heinz Borns
Mary Shelleys Frankenstein (Regie: Kenneth Branagh; USA 1994)
Gabriele Hohage-Staudt
Titanic (Regie: James Cameron; USA 1997)
Klaus Augustin
Das Fest (Regie: Thomas Vinterberg; Dänemark/Schweden 1998)
Gabriele Ramin
Billy Elliot – I Will Dance (Regie: Stephen Daldry; Großbritannien 2000)
Theo Piegler
Küss mich, Tiger! (Regie: Jan Ruzicka; Deutschland 2000)
Theo Piegler
Der Herr der Ringe (Regie: Peter Jackson; USA/Neuseeland 2001)
Mathias Kohrs
The Black Dahlia (Regie: Brian De Palma; Deutschland/USA 2006)
Gabriele Ramin
Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders (Regie: Tom Tykwer; Deutschland/Frankreich/Spanien/USA 2006)
Mathias Kohrs
Das Haus der schlafenden Schönen (Regie: Vadim Glowna; Deutschland 2006)
Theo Piegler
Autorinnen und Autoren
»Filme aus psychoanalytischer Sicht zu betrachten, macht Spaß und ist ebenso unterhaltsam wie lehrreich ...«
Werner Fuchs, www.amazon.de
»Die fundierten psychoanalytischen Interpretationen erschließen den ganzen Reichtum der Filme und eröffnen einen spannenden Zugang sowohl zum Film als auch zur Psychoanalyse ...«
Ludwig Helwig, www.literatur-report.de
»Dieses Buch könnte so mach einem die Augen öffnen! ...«
Christian Döring, www.amazon.de
»Von mir erhält die Fachliteratur fünf Sterne. Für mich ist die Filmauswahl und die einzelnen Interpretationen lehrreich und aufschlussreich ...«
Sarah Drews, www.uni-online.de
»Zusammenfassend möchte ich sagen, dass mit diesem Titel ein gut strukturiertes und für Psychoanalytiker oder an der Psychoanalyse Interessierter sehr spannendes Buch vorliegt ...«
Sophie Meska, www.uni-online.de
»In der Lehre und in eigener Praxis tätige und erfahrene Psychoanalytiker und Psychotherapeuten haben es sich zur Aufgabe gemacht, Filme mit Hilfe von Objektbeziehungstheorie, Bindungstheorie, Triebtheorie und anderen psychoanalytischen Blickrichtungen zu verstehen ...«
Anja Putensen, www.uni-online.de
»Allgemein ist zu sagen, dass das Cover sehr ansprechend gestaltet ist, es ist in der neuen trendigen Farbe Lila gestaltet ...«
Andrea Raue, www.uni-online.de
»Das Buch ermöglicht eine ganz neue Herangehensweise an die besprochenen Spielfilme, nach jedem Kapitel bekommt man Lust, den Film sofort noch einmal anzuschauen ...«
Antje Weber, www.uni-online.de
»Was die Beiträge in ›Ich sehe was, was Du nicht siehst‹ nun hervorstechen lässt, ist die Tatsache, dass Autoren zugleich fachfremd, aber dennoch Spezialisten sind und sich an Klassiker der Filmgeschichte wagen ...«
Jenny Jecke, www.dasmanifest.com
»Sieben Hamburger Psychoanalytiker und Psychotherapeuten analysieren 13 bekannte Spielfilme aus den letzten 50 Jahren: ›Das Fenster zum Hof‹, ›Das verflixte siebte Jahr‹, ›Terminator‹, ›Titanic‹, ›Das Parfum‹ etc. ...«
Tanja Fabsits, Psychopraxis. Zeitschrift für praktische Psychiatrie und Grenzgebiete Band 13 / Heft 5–6
»Regelmäßige Kinobesucher wissen: Der Genuss eines Films ist nicht selten auch davon abhängig, mit wem man ins Kino geht und sich im Anschluss über den Film unterhält ...«
Asokan Nirmalarajah, Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse. Freiburger literaturpsychologische Gespräche, Bd. 30 Kindheiten
»Keineswegs verkehrt ist, diese zwei Bücher neben der TV Fernbedienung oder dem Kinoguide aufzubewahren. Schließlich wird der russische Regisseur Andrei Tarkowski mit den Worten zitiert: ›Wie die Unendlichkeit des Bildes, so ist auch ein Film größer, als er in Wirklichkeit ist, zumindest, wenn es denn ein wirklicher Film ist. Und er enthält letztendlich immer mehr Gedanken und Ideen als jene, die der Autor bewusst in den Film gesteckt hat.‹ Dieser psychische Mehrwert ist hier nachzulesen ...«
Alexander Kluy, Psychologie heute
»Der Band wendet sich an eine in psychologischer Terminologie doch schon etwas bewanderte Leserschaft. Lassen Sie sich davon nicht abschrecken: Es ist und bleibt ein Lesevergnügen! ...«
Jürgen Hoppmann, www.positiv-web.de
Inhalt
Einleitung
Theo Piegler
Suizid im Film – Eine schwindelerregende Brücke
Theo Piegler
Das Fenster zum Hof (Regie: Alfred Hitchcock; USA 1954)
Susanne Kaut
Das verflixte 7. Jahr (Regie: Billy Wilder; USA 1955)
Susanne Kaut
Fanny und Alexander (Regie: Ingmar Bergman; Schweden 1982)
Klaus Augustin
Terminator (Regie: James Cameron; USA 1984)
Karl-Heinz Borns
Mary Shelleys Frankenstein (Regie: Kenneth Branagh; USA 1994)
Gabriele Hohage-Staudt
Titanic (Regie: James Cameron; USA 1997)
Klaus Augustin
Das Fest (Regie: Thomas Vinterberg; Dänemark/Schweden 1998)
Gabriele Ramin
Billy Elliot – I Will Dance (Regie: Stephen Daldry; Großbritannien 2000)
Theo Piegler
Küss mich, Tiger! (Regie: Jan Ruzicka; Deutschland 2000)
Theo Piegler
Der Herr der Ringe (Regie: Peter Jackson; USA/Neuseeland 2001)
Mathias Kohrs
The Black Dahlia (Regie: Brian De Palma; Deutschland/USA 2006)
Gabriele Ramin
Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders (Regie: Tom Tykwer; Deutschland/Frankreich/Spanien/USA 2006)
Mathias Kohrs
Das Haus der schlafenden Schönen (Regie: Vadim Glowna; Deutschland 2006)
Theo Piegler
Autorinnen und Autoren