Buchreihe: Forschung Psychosozial
470 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juli 2011
ISBN-13: 978-3-8379-2103-8
Bestell-Nr.: 2103
Mit einem Vorwort von Klaus-Jürgen Bruder
470 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juli 2011
ISBN-13: 978-3-8379-2103-8
Bestell-Nr.: 2103
Mit einem Vorwort von Klaus-Jürgen Bruder
Das entfremdete Subjekt
Subversive psychoanalytische Denkanstöße bei Lacan und Derrida
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 4-5 Werktage
Das vorliegende Buch präsentiert eine groß angelegte Studie, die in kleinen Schritten und dicht an den jeweiligen Primärtexten die Freud- und Marx-Lektüren von Lacan und Derrida chronologisch nachzeichnet und gegenüberstellt. Dabei werden einige Texte, die noch nicht in deutscher Sprache vorliegen, durch Übersetzungen des Autors zugänglich gemacht. Im Zentrum der Untersuchung stehen Lacans Diskurs der Hysterika sowie die Auseinandersetzung Derridas mit der Figur des Gespenstes, die letztlich gegen die Vorstellung eines unentfremdeten, homogenen Subjekts in Stellung gebracht werden. Durch diese Zusammenschau werden die Möglichkeiten und Grenzen eines subversiven psychoanalytischen Denkens offenbar. Dieses Buch soll eine zukünftige Diskussion eröffnen, um die gesellschaftspolitischen Potenziale dieser dialogischen Lektüre zu erschließen.
»Bialluchs Arbeit ist in seinem entwickelnden Aufbau (für interessierte Leser) spannend wie ein Krimi, durchweg gut lesbar, unglaublich lehrreich und stets einleuchtend ...«
Andreas Spohn, www.vonderseelereden.de
Inhalt
Danksagung
Vorwort
1. Einleitung
2. Lacans Arbeiten zu Entfremdung und Begehren vor 1964
2.1 Einleitung zu Lacan
2.2 Das Schema-L als erste Annäherung
2.3 Eine imaginäre Entfremdung? – Die Spaltung im Imaginären
2.3.1 Der Vortrag vom Spiegelstadium
2.3.1.1 Einleitung
2.3.1.2 Eine Spaltung vor jeglicher gesellschaftlicher Determination
2.3.1.3 Die Genese des Ichs
2.3.1.4 Identifizierung mit dem Nächsten
2.3.1.5 Gegen die Vorstellung eines autonomen Ichs
2.3.1.6 Zwischenzusammenfassung
2.3.2 Die Ausarbeitung des Spiegelstadiums in Seminar I
2.3.2.1 Zwischenzusammenfassung
2.3.2.2 Das Begehren im Imaginären (vor der Welt des Symbols)
2.3.3 Hinzufügungen aus Seminar II und III
2.3.4 Einschub
2.4 Die Determinierung des Subjekts durch die signifikante Kette
2.4.1 Einleitung zu Lacans Auseinandersetzung mit E.A. Poes Der entwendete Brief
2.4.2 Die implizit strukturalistische Sprachtheorie in der Traumdeutung – Der Vortrag von Rom
2.4.3 Das Gerade-Ungerade-Spiel – Vom Imaginären zum Symbolischen
2.4.4 Das Seminar über E.A. Poes »Der entwendete Brief«
2.4.4.1 Die Geschichte des entwendeten Briefs
2.4.4.2 Signifikant und Abwesenheit
2.4.4.3 Die Bewegung des Signifikanten
2.4.4.4 Der Wiederholungszwang und das Verhältnis des Signifikanten zum Tod
2.4.4.5 Intersubjektivität
2.4.5 Die der Schrift zum entwendeten Brief beigefügte Einführung
2.4.5.1 Am Anfang der »symbolischen Kette«
2.4.5.2 Die Determinierung der symbolischen Kette
2.4.6 Zwischenzusammenfassung
2.5 Die Spaltung des Subjekts durch die Sprache
2.5.1 Bedürfnis, Anspruch und Begehren
2.5.2 Zwischenzusammenfassung
2.5.3 Die Spaltung des Subjekts durch die Sprache in Subversion des Subjekts und Dialektik des Begehrens im Freudschen Unbewußten
2.5.3.1 Wissen und Wahrheit
2.5.3.2 Sprache, Subjekt und Ich/je
2.5.3.3 Der Todestrieb als Wissen
2.5.3.4 Einleitung zum Graph des Begehrens
2.5.3.5 Der erste Graph des Begehrens
2.5.3.6 Der zweite Graph des Begehrens
2.5.3.7 Der dritte Graph des Begehrens
2.5.3.8 Der vollständige Graph des Begehrens
2.5.3.9 Vom imaginären zum symbolischen Phallus
2.5.3.10 Genießen, Lust und Kastration
2.5.4 Zwischenzusammenfassung
2.6 Das Reale
2.6.1 Eine Einführung zum Realen
2.6.2 Eine Entfremdung vom Realen? – das Ding oder der prähistorische Andere und das Begehren in Seminar VII
2.6.3 Skizze der ethischen Dimension des Begehrens in Seminar VII
2.6.4 Kant mit Sade – Die Dialektik von Lust und Gesetz, das Begehren und das Genießen
2.6.4.1 Lust
2.6.4.2 Das perverse Phantasma
2.6.4.3 Genießen als Überschreitung
2.7 Zusammenfassung der Kapitel 2.3 bis 2.6
3. Werde hysterisch! – Lacans Theorie von Entfremdung, Begehren und Hysterisierung des Diskurses
3.1 Der eigentliche Entfremdungsbegriff in Seminar XI
3.1.1 Desidero, das Freud’sche cogito – Sexualität, Signifikant und Begehren
3.1.2 Der Trieb, die Kreisbewegung und das Objekt a
3.1.3 Entfremdung und Separation
3.1.4 Exkurs in die Behandlungstechnik
3.1.4.1 Übertragung
3.1.4.2 Deutung ist Bedeutung
3.1.4.3 Identifizierung
3.1.4.4 Die Durchquerung des Phantasmas
3.1.5 Zwischenzusammenfassung
3.2 Die Mehrlust im Verhältnis zu Entfremdung und Genießen – Lacan liest Marx in Seminar XVI
3.2.1 Einleitung
3.2.2 Diskurs I
3.2.3 Das Objekt a bis zum Seminar XVI
3.2.4 Diskurs II – Beispiele: der psychoanalytische Diskurs, der Diskurs des Mehrwerts
3.2.5 Die Verblendung im kapitalistischen Diskurs
3.2.6 Der Diskurs des Mehrwerts
3.2.7 Lacans angenommene Homologien
3.2.8 Zeichen- und Symbolvergleiche bei Marx
3.2.9 Lacans Subjektdefinition und die ökonomische Realität
3.2.10 Kompensation des Verlustes durch das Phantasma
3.2.11 Historische Bedingung und ahistorische conditio humana I
3.2.12 Die Positionierung des Ich/je im Graph des Begehrens
3.2.13 Wahrheit, Wissen und Kapitalismus
3.2.14 Historische Bedingung und ahistorische conditio humana II
3.2.15 Zwischenzusammenfassung
3.3 Die Entfremdung und das Begehren in Bewegung – Die vier Diskurse in Seminar XVII und Radiophonie
3.3.1 Einleitung zu Seminar XVII und Radiophonie
3.3.2 Überblick über die vier Diskurse
3.3.2.1 Der Diskurs des Herrn
3.3.2.2 Der Dreh
3.3.2.3 Der Diskurs der Universität
3.3.2.4 Der Diskurs des Analytikers
3.3.2.5 Der Diskurs der Hysterika
3.3.3 Subversion – Von einem zum anderen Diskurs
3.3.3.1 Vom Diskurs des Herrn zum Diskurs der Universität
3.3.3.2 Vom Diskurs der Universität zum Diskurs des Analytikers
3.3.3.3 Vom Diskurs des Analytikers zum Diskurs der Hysterika
3.3.3.4 Vom Diskurs des Herrn zum Diskurs der Hysterika
3.3.4 Revolution – Ein Umlauf
3.3.5 Zwischenzusammenfassung
4. Scharnier
4.1 Die Nachträglichkeit
4.2 Laplanche
5. Abraham und Torok: Subversion der Gespenster – Subversion gegen Gespenster
5.1 Nicolas Abraham und Maria Torok – Eine Einleitung
5.1.1 Biografisches
5.1.2 Zur Arbeit
5.2 Introjektion und Inkorporation in Trauerkrankheit und Phantasma des »Cadavre exquis«
5.2.1 Die Introjektion
5.2.2 Die Inkorporation
5.2.3 Realität, Geheimnis und Verbrechen
5.3 Trauer oder Melancholie
5.3.1 Das Phantasma
5.3.2 Inkorporation II
5.3.3 Sprachentwicklung
5.3.4 Wann kommt es zu einer Inkorporation?
5.3.5 Die Krypta
5.3.6 Zwischenzusammenfassung
5.4 Kryptonymie – verschlüsselte Wörter
5.4.1 Das Symbol
5.4.2 Kryptonyme
5.4.3 Zwischenzusammenfassung
5.5 Das Gespenst
5.5.1 Zur Herkunft des Gespenstes
5.5.2 Das Wirken des Gespenstes (Phantoms)
5.6 Resümee
5.6.1 Das inkorporierte Objekt und das Gespenst
5.6.2 Subversion der und gegen die Gespenster
5.6.3 Kritische Anmerkung
5.6.4 Lacans Bezugnahme
6. Derrida: Sprich mit Marx’ Gespenstern!
6.1 Einleitung zu Derrida
6.1.1 Biografisches
6.1.2 Ab 1968
6.1.3 Ausgangspunkte
6.1.4 Die différance
6.1.5 Glas
6.2 »Fors«
6.3 Derrida und die Gespenster von Marx
6.3.1 Die Wahl des Gespenstes
6.3.2 Das Begriffsfeld Gespenst
6.3.3 Auftakt
6.3.4 Gespenster (eher: spectres) und Geist
6.3.5 Einschub: Préjugés
6.3.6 Das Erbe
6.3.7 Der Modus des Gespenstes
6.3.8 Messianismus ohne Religion
6.3.9 Öffnen
6.3.10 Zwischenzusammenfassung
6.4 Marx & Sons
6.5 Jacques Derridas kritische Würdigung der Psychoanalyse in Seelenstände der Psychoanalyse
7. Lacans und Derridas Gespenster – Plädoyer für ein subversives psychoanalytisches Denken
8. Literatur
Danksagung
Vorwort
1. Einleitung
2. Lacans Arbeiten zu Entfremdung und Begehren vor 1964
2.1 Einleitung zu Lacan
2.2 Das Schema-L als erste Annäherung
2.3 Eine imaginäre Entfremdung? – Die Spaltung im Imaginären
2.3.1 Der Vortrag vom Spiegelstadium
2.3.1.1 Einleitung
2.3.1.2 Eine Spaltung vor jeglicher gesellschaftlicher Determination
2.3.1.3 Die Genese des Ichs
2.3.1.4 Identifizierung mit dem Nächsten
2.3.1.5 Gegen die Vorstellung eines autonomen Ichs
2.3.1.6 Zwischenzusammenfassung
2.3.2 Die Ausarbeitung des Spiegelstadiums in Seminar I
2.3.2.1 Zwischenzusammenfassung
2.3.2.2 Das Begehren im Imaginären (vor der Welt des Symbols)
2.3.3 Hinzufügungen aus Seminar II und III
2.3.4 Einschub
2.4 Die Determinierung des Subjekts durch die signifikante Kette
2.4.1 Einleitung zu Lacans Auseinandersetzung mit E.A. Poes Der entwendete Brief
2.4.2 Die implizit strukturalistische Sprachtheorie in der Traumdeutung – Der Vortrag von Rom
2.4.3 Das Gerade-Ungerade-Spiel – Vom Imaginären zum Symbolischen
2.4.4 Das Seminar über E.A. Poes »Der entwendete Brief«
2.4.4.1 Die Geschichte des entwendeten Briefs
2.4.4.2 Signifikant und Abwesenheit
2.4.4.3 Die Bewegung des Signifikanten
2.4.4.4 Der Wiederholungszwang und das Verhältnis des Signifikanten zum Tod
2.4.4.5 Intersubjektivität
2.4.5 Die der Schrift zum entwendeten Brief beigefügte Einführung
2.4.5.1 Am Anfang der »symbolischen Kette«
2.4.5.2 Die Determinierung der symbolischen Kette
2.4.6 Zwischenzusammenfassung
2.5 Die Spaltung des Subjekts durch die Sprache
2.5.1 Bedürfnis, Anspruch und Begehren
2.5.2 Zwischenzusammenfassung
2.5.3 Die Spaltung des Subjekts durch die Sprache in Subversion des Subjekts und Dialektik des Begehrens im Freudschen Unbewußten
2.5.3.1 Wissen und Wahrheit
2.5.3.2 Sprache, Subjekt und Ich/je
2.5.3.3 Der Todestrieb als Wissen
2.5.3.4 Einleitung zum Graph des Begehrens
2.5.3.5 Der erste Graph des Begehrens
2.5.3.6 Der zweite Graph des Begehrens
2.5.3.7 Der dritte Graph des Begehrens
2.5.3.8 Der vollständige Graph des Begehrens
2.5.3.9 Vom imaginären zum symbolischen Phallus
2.5.3.10 Genießen, Lust und Kastration
2.5.4 Zwischenzusammenfassung
2.6 Das Reale
2.6.1 Eine Einführung zum Realen
2.6.2 Eine Entfremdung vom Realen? – das Ding oder der prähistorische Andere und das Begehren in Seminar VII
2.6.3 Skizze der ethischen Dimension des Begehrens in Seminar VII
2.6.4 Kant mit Sade – Die Dialektik von Lust und Gesetz, das Begehren und das Genießen
2.6.4.1 Lust
2.6.4.2 Das perverse Phantasma
2.6.4.3 Genießen als Überschreitung
2.7 Zusammenfassung der Kapitel 2.3 bis 2.6
3. Werde hysterisch! – Lacans Theorie von Entfremdung, Begehren und Hysterisierung des Diskurses
3.1 Der eigentliche Entfremdungsbegriff in Seminar XI
3.1.1 Desidero, das Freud’sche cogito – Sexualität, Signifikant und Begehren
3.1.2 Der Trieb, die Kreisbewegung und das Objekt a
3.1.3 Entfremdung und Separation
3.1.4 Exkurs in die Behandlungstechnik
3.1.4.1 Übertragung
3.1.4.2 Deutung ist Bedeutung
3.1.4.3 Identifizierung
3.1.4.4 Die Durchquerung des Phantasmas
3.1.5 Zwischenzusammenfassung
3.2 Die Mehrlust im Verhältnis zu Entfremdung und Genießen – Lacan liest Marx in Seminar XVI
3.2.1 Einleitung
3.2.2 Diskurs I
3.2.3 Das Objekt a bis zum Seminar XVI
3.2.4 Diskurs II – Beispiele: der psychoanalytische Diskurs, der Diskurs des Mehrwerts
3.2.5 Die Verblendung im kapitalistischen Diskurs
3.2.6 Der Diskurs des Mehrwerts
3.2.7 Lacans angenommene Homologien
3.2.8 Zeichen- und Symbolvergleiche bei Marx
3.2.9 Lacans Subjektdefinition und die ökonomische Realität
3.2.10 Kompensation des Verlustes durch das Phantasma
3.2.11 Historische Bedingung und ahistorische conditio humana I
3.2.12 Die Positionierung des Ich/je im Graph des Begehrens
3.2.13 Wahrheit, Wissen und Kapitalismus
3.2.14 Historische Bedingung und ahistorische conditio humana II
3.2.15 Zwischenzusammenfassung
3.3 Die Entfremdung und das Begehren in Bewegung – Die vier Diskurse in Seminar XVII und Radiophonie
3.3.1 Einleitung zu Seminar XVII und Radiophonie
3.3.2 Überblick über die vier Diskurse
3.3.2.1 Der Diskurs des Herrn
3.3.2.2 Der Dreh
3.3.2.3 Der Diskurs der Universität
3.3.2.4 Der Diskurs des Analytikers
3.3.2.5 Der Diskurs der Hysterika
3.3.3 Subversion – Von einem zum anderen Diskurs
3.3.3.1 Vom Diskurs des Herrn zum Diskurs der Universität
3.3.3.2 Vom Diskurs der Universität zum Diskurs des Analytikers
3.3.3.3 Vom Diskurs des Analytikers zum Diskurs der Hysterika
3.3.3.4 Vom Diskurs des Herrn zum Diskurs der Hysterika
3.3.4 Revolution – Ein Umlauf
3.3.5 Zwischenzusammenfassung
4. Scharnier
4.1 Die Nachträglichkeit
4.2 Laplanche
5. Abraham und Torok: Subversion der Gespenster – Subversion gegen Gespenster
5.1 Nicolas Abraham und Maria Torok – Eine Einleitung
5.1.1 Biografisches
5.1.2 Zur Arbeit
5.2 Introjektion und Inkorporation in Trauerkrankheit und Phantasma des »Cadavre exquis«
5.2.1 Die Introjektion
5.2.2 Die Inkorporation
5.2.3 Realität, Geheimnis und Verbrechen
5.3 Trauer oder Melancholie
5.3.1 Das Phantasma
5.3.2 Inkorporation II
5.3.3 Sprachentwicklung
5.3.4 Wann kommt es zu einer Inkorporation?
5.3.5 Die Krypta
5.3.6 Zwischenzusammenfassung
5.4 Kryptonymie – verschlüsselte Wörter
5.4.1 Das Symbol
5.4.2 Kryptonyme
5.4.3 Zwischenzusammenfassung
5.5 Das Gespenst
5.5.1 Zur Herkunft des Gespenstes
5.5.2 Das Wirken des Gespenstes (Phantoms)
5.6 Resümee
5.6.1 Das inkorporierte Objekt und das Gespenst
5.6.2 Subversion der und gegen die Gespenster
5.6.3 Kritische Anmerkung
5.6.4 Lacans Bezugnahme
6. Derrida: Sprich mit Marx’ Gespenstern!
6.1 Einleitung zu Derrida
6.1.1 Biografisches
6.1.2 Ab 1968
6.1.3 Ausgangspunkte
6.1.4 Die différance
6.1.5 Glas
6.2 »Fors«
6.3 Derrida und die Gespenster von Marx
6.3.1 Die Wahl des Gespenstes
6.3.2 Das Begriffsfeld Gespenst
6.3.3 Auftakt
6.3.4 Gespenster (eher: spectres) und Geist
6.3.5 Einschub: Préjugés
6.3.6 Das Erbe
6.3.7 Der Modus des Gespenstes
6.3.8 Messianismus ohne Religion
6.3.9 Öffnen
6.3.10 Zwischenzusammenfassung
6.4 Marx & Sons
6.5 Jacques Derridas kritische Würdigung der Psychoanalyse in Seelenstände der Psychoanalyse
7. Lacans und Derridas Gespenster – Plädoyer für ein subversives psychoanalytisches Denken
8. Literatur