376 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Dezember 2005
ISBN-13: 978-3-89806-477-4
Bestell-Nr.: 477
Empirische Forschung in der Psychoanalyse
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Mit Beiträgen von Eva Bänninger-Huber, Brigitte Boothe, Anna Buchheim, Martin Dornes, Tamara Fischmann, Peter Fonagy, Thomas Köhler, Rainer Krause, Falk Leichsenring, Wolfgang Leuschner, Gerd Rudolf, Gerhard Schüßler, Ulrich Streeck, Mary Target, Kai v. Klitzing, Siegfried Zepf.
»Insgesamt ein empfehlenswertes, inhaltlich hoch aktuelles, wichtiges, phasenweise sehr anspruchsvolles Buch, das sich an alle an psychoanalytischen Themen Interessierte richtet
...«
Herwig Oberlerchner, Unisono. Zeitschrift der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
»Dem Herausgeber des hier vorgestellten Buches – einem der Begründer der ›Klagenfurter Psychoanalytischen Mittwochgesellschaft e.V.‹ ist es ein Anliegen, auf die Nützlichkeit und Notwendigkeit einer Forschungskultur hinzuweisen, die über die psychoanalytische Couchsituation hinausgeht ...«
Peter Geißler, Psychoanalyse und Körper 02/2006
»Gerald Poscheschniks Band macht einen Forschungsbereich zugänglich, von dem man – insbesondere in den Geisteswissenschaften – kaum weiß, dass es ihn überhaupt gibt: die empirische Psychotherapie- und Psychoanalyseforschung. Auch ist Poscheschniks Band der beste Beweis dafür, dass Psychoanalyseforschung nicht nur von eminenter sozial- und kulturwissenschaftlicher Bedeutsamkeit ist, sondern auch Spaß macht ...«
Harald Weilnböck , www.literaturkritik.de
»Wie erfolgreich und maßgeblich der stets so kontrovers verhandelte Erkenntnisbereich der Psychoanalyse ist und wie sehr dabei der Faktor der Narrativität den Ausschlag gibt, stellt sich in der jüngeren empirischen Psychoanalyse-Forschung dar, die Gerald Poscheschniks Band in dankenswert kompakter Form zugänglich macht ...«
Harald Weilnböck, Literaturkritik.de 04/2006
»Wie erfolgreich und maßgeblich der stets so kontrovers verhandelte Erkenntnisbereich der Psychoanalyse ist und wie sehr dabei der Faktor der Narrativität den Ausschlag gibt, stellt sich in der jüngeren empirischen Psychoanalyse-Forschung dar, die Gerald Poscheschniks Band in dankenswert kompakter Form zugänglich macht ...«
Harald Weilnböck, www.literaturkritik.de
»Man kann dem Verlag nur beipflichten: »Aufgrund guter empirischer Fundierung psychoanalytischer Theorie und Praxis kann die Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse mittlerweile offensiv vertreten werden« ...«
Arnold Langenmayr, www.socialnet.de