Zeitschrift: Feedback
ISSN: 2752-2245
110 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Mai 2024
Bestell-Nr.: 8490
https://doi.org/10.30820/2752-2245-2024-1
ISSN: 2752-2245
110 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Mai 2024
Bestell-Nr.: 8490
https://doi.org/10.30820/2752-2245-2024-1
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Feedback 1/2024
Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung | 13. Jahrgang, 2024, Heft 1
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Die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift Feedback – Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung (herausgegeben von Günter Dietrich, Karin Zajec und Robert Stefan) bietet ein wissenschaftliches Forum für Forschung und Praxis der Gruppentherapie und Gruppenberatung im deutschsprachigen Raum.
Publiziert werden sowohl qualitativ wie auch quantitativ ausgerichtete empirische wissenschaftliche Arbeiten, Beiträge zur Grundlagenforschung, Rezensionen und Berichte aus der Vielfalt der psychotherapeutischen und beraterischen Arbeit mit Fokus auf das Themenfeld der Gruppe. Zu den Methoden zählen Gruppendynamik und Dynamische Gruppenpsychotherapie, Gruppenpsychoanalyse, Integrative Gestalttherapie, Integrative Therapie, Psychodrama, Soziometrie und Rollenspiel sowie Systemische Familientherapie. Das Beratungsverständnis setzt insbesondere an den Formaten Supervision, Coaching und Organisationsberatung aus interdisziplinärer Sicht an. Alle wissenschaftlichen Beiträge durchlaufen ein Peer-Review-Verfahren.
Die Zeitschrift wurde 2012 als Organ des Österreichischen Arbeitskreises für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG) gegründet. Seit 2023 erscheint sie im Psychosozial-Verlag.
Publiziert werden sowohl qualitativ wie auch quantitativ ausgerichtete empirische wissenschaftliche Arbeiten, Beiträge zur Grundlagenforschung, Rezensionen und Berichte aus der Vielfalt der psychotherapeutischen und beraterischen Arbeit mit Fokus auf das Themenfeld der Gruppe. Zu den Methoden zählen Gruppendynamik und Dynamische Gruppenpsychotherapie, Gruppenpsychoanalyse, Integrative Gestalttherapie, Integrative Therapie, Psychodrama, Soziometrie und Rollenspiel sowie Systemische Familientherapie. Das Beratungsverständnis setzt insbesondere an den Formaten Supervision, Coaching und Organisationsberatung aus interdisziplinärer Sicht an. Alle wissenschaftlichen Beiträge durchlaufen ein Peer-Review-Verfahren.
Die Zeitschrift wurde 2012 als Organ des Österreichischen Arbeitskreises für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG) gegründet. Seit 2023 erscheint sie im Psychosozial-Verlag.
Günter Dietrich, Karin Zajec & Robert Stefan S. 5–8Editorial (PDF)
Rainer Fliedl & Karin Zajec S. 9–36Zeiträume, Zeitpunkte, Zeiterleben (PDF)
Über das Verständnis von Zeit in Verknüpfung mit entwicklungspsychologischen Betrachtungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie ihrer Bedeutung in der Arbeit mit Kindern und JugendlichenAnita Dietrich-NeunkirchnerS. 37–51Feministische Psychoanalyse heute (PDF)
Sexualität - Körper - Macht - GesellschaftFlorian FosselS. 53–68Die analytische Großgruppe (PDF)
Gabriele RiessS. 69–84Psychotherapie und Klinische Psychologie (PDF)
Kritische Betrachtung eines alten SpannungsverhältnissesMargarete MernyiS. 85–88Vorbemerkung zum systemischen Grundlagentext »Zuerst muss man zu zweit sein« von Ernst von Glasersfeld (PDF)
Ernst von GlasersfeldS. 89–99Zuerst muss man zu zweit sein (PDF)
Rationale Gedanken zur LiebeGünter DietrichS. 101–103Rezension von: Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. (Hrsg.). (2023). Zeitschrift Gruppenanalyse. Heft 2/23: Entfaltungen der Gruppenanalyse (PDF)
Markus HochgernerS. 104–107Rezension von: Thomas Fuchs (2023). Psychiatrie als Beziehungsmedizin. Ein ökologisches Paradigma (PDF)
Rainer Fliedl & Karin Zajec S. 9–36Zeiträume, Zeitpunkte, Zeiterleben (PDF)
Über das Verständnis von Zeit in Verknüpfung mit entwicklungspsychologischen Betrachtungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie ihrer Bedeutung in der Arbeit mit Kindern und JugendlichenAnita Dietrich-NeunkirchnerS. 37–51Feministische Psychoanalyse heute (PDF)
Sexualität - Körper - Macht - GesellschaftFlorian FosselS. 53–68Die analytische Großgruppe (PDF)
Gabriele RiessS. 69–84Psychotherapie und Klinische Psychologie (PDF)
Kritische Betrachtung eines alten SpannungsverhältnissesMargarete MernyiS. 85–88Vorbemerkung zum systemischen Grundlagentext »Zuerst muss man zu zweit sein« von Ernst von Glasersfeld (PDF)
Ernst von GlasersfeldS. 89–99Zuerst muss man zu zweit sein (PDF)
Rationale Gedanken zur LiebeGünter DietrichS. 101–103Rezension von: Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. (Hrsg.). (2023). Zeitschrift Gruppenanalyse. Heft 2/23: Entfaltungen der Gruppenanalyse (PDF)
Markus HochgernerS. 104–107Rezension von: Thomas Fuchs (2023). Psychiatrie als Beziehungsmedizin. Ein ökologisches Paradigma (PDF)