247 Seiten, PDF-E-Book
3. Aufl. 2021
Erschienen: August 2021
ISBN-13: 978-3-8379-7804-9
Bestell-Nr.: 7804
https://doi.org/10.30820/9783837978049
Nabelschnur der Seele (PDF)
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Nach einer abwechslungsreichen und allgemeinverständlichen Erläuterung der Bindungsanalyse verdeutlichen die von Judit Vollner zusammengetragenen Erlebnisberichte ihre Funktionsweise auf fesselnde und authentische Art und Weise. Fachleute der Prä- und Perinatalen Psychologie lernen so eine neue Therapiemethode kennen und werdende Eltern erfahren, wie der Aufbau einer vorgeburtlichen Beziehung mit ihrem Baby gelingt.
»Das Buch hat mich mit spannenden Fakten und beeindruckenden Zusammenhängen sehr angesprochen und nicht enttäuscht. Es ist nicht nur für Therapeutinnen* und Hebammen gedacht, sondern auch für Eltern geeignet, verbunden mit der Empfehlung, es schon bei Kinderwunsch zu lesen, um die Erkenntnisse für eine bewusste und harmonisch gebundene Schwangerschaft zu nutzen ...«
Nadine Körner, Hebammenforum: Das Magazin des Deutschen Hebammenverbandes, 10/2022
»Die pränatale Bindungsanalyse ist tiefenpsychologisch und ganzheitlich aufgebaut. wer daran nicht glaubt und sich nur auf die Ansichten der Schulmedizin stützt, der wird mit dem pränatalen Bindungskonzept nichts anfangen können. Für alle anderen, die dafür offen sind, bietet das Buch eine gute Einführung in das Konzept, das von positiven Erfahrungsberichten unterfüttert wird ...«
Michael Lausberg, Scharf Links. Die ›neue‹ linke online Zeitung, 10. Oktober 2021
Vorwort von Judit Vollner
Einführung
Der intelligente Fetus
Pränatales Verhalten
Willentlich hervorgerufenes Bewegungsverhalten
Reaktives Verhalten
Interaktiv-soziales Bewegungsverhalten
Frühgeborenen-Forschung
Lern- und Erinnerungsvermögen
Hörverhalten
Die Musikalität des Säuglings
Einige Worte über das Wiegenlied
Die Bedeutung von Emotionen und Musik
Ultraschalluntersuchung von fetalem Leben
Die Wirkung von Stress- und Angstzuständen der Mutter auf den Fetus und das Kind
Spätfolgen unerwünschter Schwangerschafen
Die Seele des Fetus im Spiegel der Psychoanalyse
Annäherung an das Unbewusste
Die Mutter-Kind-Beziehungsanalyse als Methode
Begegnungen in der Gebärmutter
Csilla Cseri:
»Ihrem Blick war anzusehen, dass sie endlich wissen wollte, was sie auf der Welt erwartet«
Gyorgyi Szanto:
»Ich habe das Gefühl, dass dieses Kind schon immer da war und wir uns kennen«
Andrea Fejervari:
»Man lernt auch sich selbst besser kennen«
Judit Gombocz:
»Als würde ich ihn mit meinem Dritten Ohr hören, ihn mit meiner Seele, und mit meinem Herzen spüren«
Monika Szoboszlai:
»Ich will den Schleier des Seins lüften«
Judit Pasztor:
»Sobald sein Köpfchen da war, öffnete er sofort seine Augen und schaute neugierig umher«
Angelika Seres:
» ... und dann befand ich mich in einem riesigen Raum – und dort erschien das Baby«
Myrtill Varnai:
»Er war wirklich empört – Ich bin doch kein Mädchen!!!«
Kinga Aradi:
»So wählte Zita ihren Namen selbst«
Katalin Forro:
»Ich hatte das Gefühl, dass sie hört und versteht, was ich ihr sage, und dass es tatsächlich bei ihr ankommt«
Adrienn Fenyvesi:
»Das Gefühl des ›Einsseins‹ war in mir sehr stark«
Eniko Pianovszky:
»Nachdem wir Kontakt hatten aufnehmen können, ist sie in meinem Bäuchlein vor Freude gehüpft«
Csilla Pethe-Toth:
»Als hätten wir beide unseren Körper verlassen«
Klara Lipcsei:
»... ich war drinnen, sehr tief drinnen, und draußen flossen meine Tränen«
Zsofi Müller:
»Das Fliegen hat ein Ziel, aber wir wissen nicht, welches«
Entwicklung von positiven Gefühlen in Mutter und Vater
Schaffen einer positiven äußeren Umgebung
Literaturverzeichnis