Tom D. Uhlig

Der Witz und seine Beziehung zum Ressentiment (PDF)

Über Lisa Eckhart und die Wiederkehr des Gecancelten

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Tom D. Uhlig

tech solutionism (PDF)

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Andreas Fischer

Utopie und Adoleszenz (PDF)

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Kai Rugenstein

Utopiearbeit (PDF)

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Hans-Joachim Busch

Noch ist das spätmoderne Subjekt nicht am Ende (PDF)

Neue Sinnlichkeit als konstruktive Krisenverarbeitung

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Colin Kaggl

Dem Konformismus abzugewinnen (PDF)

Zum Verhältnis von Psychoanalyse, Dystopie und Utopie

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Tobias Brück

Melancholie und Mangel (PDF)

Reflexionen zur Psychostruktur des utopischen Denkens und dem Bedeutungsverlust der Utopie

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Daniel Burghardt

Das Ende der Utopie? (PDF)

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Nadja Meisterhans & Stefanie Graul

Mit der Psychoanalyse und dem Surrealismus von der Paranoia zur Utopie? (PDF)

Dieser Beitrag geht von einer gesellschaftlichen Krise des utopischen Denkens aus, welche auf die Identifikation mit neoliberalen Anrufungen zurückgeführt wird. Es soll deshalb im ersten Teil gezeigt werden, inwiefern neoliberale Ideologie dazu beiträgt, das Bestehende zu fetischisieren und zugleich eine normative Leerstelle hinterlässt, welche die Identifikation mit rechtsautoritären Verschwörungserzählungen begünstigt. Denn bei der ... [ mehr ]

Bernard Görlich

Sinnlichkeit, Utopie und die »Arbeit gegen die Lebensangst« (PDF)

Die Bloch-Freud-Kontroverse in der Sicht von Alfred Lorenzer

Alfred Lorenzer kritisiert Blochs Freud-Rezeption in den Fragen der Psychosexualität und des Triebbegriffs, sucht dann aber Elemente der Bloch’schen Utopie, vor allem die Idee des Noch-Nicht-Bewussten, zu verbinden mit seiner Auffassung einer nichtsprachlichen, leibzentrierten Sinnschicht, die sich als widerständig gegen das schlecht Bestehende erweist. Am Ende aber steht die Frage, was der Realisierung des utopischen Entwurfs entgegensteht, bzw. warum, mit Bloch ... [ mehr ]

Alexandra Schauer

Zur Gegenwart einer Illusion (PDF)

Destruktive Krisenverarbeitung und das Ende der Utopie

Aus psychoanalytischer Sicht lassen sich Utopien zunächst einmal als Illusionen bestimmen. Charakteristisch für sie ist ihre »Ableitung aus menschlichen Wünschen«. Über ihren Realitätsgehalt ist damit noch nichts gesagt: Illusionen müssen »nicht notwendig falsch«, »unrealisierbar«, »im Widerspruch mit der Realität sein« (Freud, 2000, S. 134). Was sich in ihnen Geltung verschafft, ist das ... [ mehr ]

Simon Elias Meier

Zu den Bildern dieser Ausgabe (PDF)

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Markus Brunner, Lutz Eichler, Florian Knasmüller, Julia König, Johanna Niendorf, Johanna Maj Schmidt, Tom D. Uhlig & Sebastian Winter

Editorial (PDF)

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Lutz Eichler Markus Brunner(Hg.)

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2023: Utopie (PDF)

26. Jahrgang, 2023, Heft 1

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Lutz Eichler Markus Brunner(Hg.)

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2023: Utopie

26. Jahrgang, 2023, Heft 1

Sind Utopien heute noch Statthalter des guten Lebens oder nur mehr Ausdruck maligner Regression? In welchem Verhältnis stehen sie zu den gesellschaftlichen Verhältnissen und zu den Krisen des Kapitalismus? In Zeiten, in denen sich junge, progressiv verstehende Gruppen »Letzte Generation« nennen, scheinen Utopien anachronistisch. Sind Utopien, mit der Hoffnung und dem Bestehen darauf, dass es anders, dass es besser werden muss, noch denkbar? Ausgehend von diesen Fragen setzen sich die Autor:innen mit Konzepten und Vorstellungen von Utopie auseinander. [ mehr ]

Fabian Vogler

Id & Ego (PDF)

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Matthias Wegehaupt

Begegnung (PDF)

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