Bioenergetic Analysis (PDF)
Bioenergetic Analysis, the Clinical journal of the IIBA is published annually and is distributed to all members of the international organization. Its purpose is to further elaborate theoretical and scientific concepts and to make links to enhance communication and broaden our connection with other schools of therapy, as well as with academic psychology, medicine, and other psychosomatic schools of thought. The journal publishes reports on empirical research, theoretical papers, and case studies. Some local IIBA societies produce journals in their native languages. This journal has been published in English since 1985, making it the oldest journal for the IIBA. [ mehr ]
Kommentar zu: Donnel B. Stern. Distanz und Beziehung (PDF)
Kommentar zu: Donnel B. Stern. Distanz und Beziehung (PDF)
»… gab mir das Träumen zu sagen, was ich leide« (PDF)
Kommentar zu Patrick Millers »Ein stiller transformativer Moment« (PDF)
Zur Bedeutung des Körpers in der Behandlung von Herrn M (PDF)
Frühe Zusammenbrüche (PDF)
Einige der schwerer gestörten Patient:innen, die ihren Körper als überwiegend fremd erleben, haben im Säuglingsalter Zusammenbrüche (Winnicott, 1991 [1974]) erlitten, in deren Folge auch ihr Körper psychisch nur unzureichend integriert wurde. Wie zeigt sich das in der psychoanalytischen Situation? Wie kann der Körper in den Deutungsprozess einbezogen werden? Mit welcher Behandlungstechnik können Zustände, die noch keine Transformation ... [ mehr ]
Zur Verortung des Unrepräsentierten (PDF)
Zur Genese der Deutung in einer sich verändernden Landschaft (PDF)
Die Deutung latenter, unbewusst voll ausgebildeter Bedeutungen steht nach wie vor im Zentrum des analytischen Verständnisses und der Anwendung bei der Behandlung neurotischer Organisationen. Die klinische Erfahrung mit Patienten, deren Schwierigkeiten jenseits der Neurose liegen, hat uns jedoch gelehrt, dass es neben einem repräsentierten, dynamischen Unbewussten ein unstrukturiertes Unbewusstes gibt, das aus Kräften, Turbulenzen, Empfindungen, Triebbewegungen und ... [ mehr ]
Übertragung auf den Körper und die Sprachregister der Analysesitzung (PDF)
Die analytische Haltung und das körperliche Unbewusste (PDF)
Der Autor vertritt die Auffassung, dass die Konsequenzen, die aus Freuds Entdeckung eines Jenseits des Lustprinzips in der psychoanalytischen Strukturtheorie, vor allem aber in der Behandlungstechnik noch nicht vollständig gezogen wurden. Bezüglich der Struktur des Unbewussten schlägt der Autor vor, vom symbolischen Unbewussten diesseits des Lustprinzips das körperliche Unbewusste zu unterscheiden, bei dem jenseits symbolischer Strukturen traumatische ... [ mehr ]
»Ich will nicht Mädchen, nicht Junge, sondern Katze sein.« (PDF)
Schwierigkeiten in der Analyse von trans Patient:innen (PDF)
Die Autorin versteht Bisexualität – nicht nur psychisch – als Grundlage der Geschlechtsidentitäten und jede Geschlechtsidentität als Kompromissbildung, die wieder aufgelöst werden kann. Statt immer neue Identitäten zu beschreiben, macht es psychoanalytisch Sinn, aus einer dritten Position, mit Abstand (Francois Jullien) das Gemeinsame der sexuellen Identitäten in den Blick zu nehmen und sich für das individuell Einzigartige einer ... [ mehr ]
Die Partnerin mit einem Anderen
Yannick Zengler legt in seiner empirischen Forschungsarbeit am Beispiel der tabuüberschreitenden Cuckold-Fantasie dar, wie sich durch eine tiefenhermeneutische Interpretation von sexuellen Biografien das manifeste und latente Erregungspotenzial eines Fantasieinhalts analysieren und innerhalb des gesellschaftlichen Kontextes verstehen lässt. Anhand biografischer Interviews zeigt er, dass die Cuckold-Fantasie vielfältiger und facettenreicher ist, als erste Assoziationen zu dieser Dreieckskonstellation nahelegen mögen. [ mehr ]
Zu einer Beziehung gehören mindestens zwei
Ulrich Streeck fragt mit Blick auf Soziologie, phänomenologische Philosophie, Säuglingsforschung, aber auch Psychoanalyse und Psychotherapie, wie das interpersonelle, oftmals nicht bewusst abgewickelte Geschehen funktioniert, mit dem Akteur*innen ihre soziale Realität produzieren. Besonderes Augenmerk richtet er darauf, welche Rolle körperlichem Handeln, leiblichem Erleben und dem Antworten in einem weiten Sinne innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen zukommt. [ mehr ]