Das psychoanalytische Erstinterview und seine Bedeutung für Diagnostik und Behandlung

Ellen Reinke vermittelt im vorliegenden Buch Grundlagen und Techniken des psychoanalytischen Interviews. Um eine Orientierung für diesen wichtigen Ausgangspunkt der Therapie zu geben, stellt die Autorin sowohl das Erstinterview nach Hermann Argelander als auch das strukturelle Interview nach Otto F. Kernberg vor und illustriert beide an zahlreichen Beispielen aus der Praxis. [ mehr ]

Martin Scorsese

Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 13

Martin Scorsese (geb. 1942) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Regisseure und Vertreter des New Hollywood. In der Tradition des europäischen Autorenfilms der 1960er und 70er Jahre thematisiert Scorsese individuelle, soziale und soziokulturelle Konfliktsituationen sowie die Bedeutung von Gruppenzugehörigkeiten, Gewalt und den Verlust basaler Sicherheiten. [ mehr ]

Grenzen überschreiten oder der Faden der Ariadne

Ausflüge in die Psychoanalyse und andere Räume der Subjektivität

Psychoanalyse, Psychosomatik, Epistemologie, Strukturale Anthropologie, Genderproblematik und Wissenschaftsgeschichte: Im vorliegenden Buch befasst sich Eckart Leiser im Einzelnen mit scheinbar weit auseinanderliegenden Fragestellungen. Mithilfe psychoanalytischer Zugänge gelingt es Leiser jedoch, die Grenzen zwischen heterogenen Themenfeldern und Gegenständen zu überschreiten und diese Bereiche sinnvoll miteinander in Beziehung zu setzen. [ mehr ]

Labyrinthe des Ohres

Vom therapeutischen Sinn des Zuhörens bei psychotischen und anderen Erfahrungen

Joachim Küchenhoff und Rolf-Peter Warsitz entwickeln Konzepte und diskutieren Modelle, um psychoanalytische Techniken des Zuhörens und Verstehens für die Therapie von PatientInnen mit psychotischem Erleben zu nutzen. Für ihre kritische Reflexion klinischer Haltungen und Techniken greifen sie auf die Interpretation wichtiger Werke aus Literatur und Musik, Theorien zum musikalischen Hören sowie philosophische Ansätze zurück. [ mehr ]

Psychodynamisches Denken und Handeln in der Psychotherapie

Eine intersubjektive und verfahrensübergreifende Sicht

Die AutorInnen des vorliegenden Buches beschreiben die Anwendungsmöglichkeiten psychodynamischer Konzepte aus der Perspektive eines intersubjektiven Ansatzes für die Erwachsenen-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Sie wenden sich an alle psychotherapeutischen PraktikerInnen – unabhängig von Therapierichtung und Arbeitsschwerpunkt. Auch PraktikerInnen anderer Bereiche (Sozialarbeit, Erziehungsberatung) sowie Studierende profitieren von dieser Einführung in das psychodynamische Denken und Handeln. [ mehr ]

IMAGO

Interdisziplinäres Jahrbuch für Psychoanalyse und Ästhetik, Band 4

Das weitgefächerte Themenspektrum des vierten IMAGO-Bandes reicht von Dürers Gelingen, einen Gedankenprozess in Melencolia I zu einem Bild zu formen, über die Träume Nebukadnezars bis zur Frage nach der Möglichkeit fotografischer Fiktion. [ mehr ]

Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)

Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 56: Handeln im Kontext gesellschaftlicher Gewalt (PDF)

Nr. 56, 2016, Heft 2

Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.

Zu den thematischen Schwerpunkten der ... [ mehr ]

Ilke Crone

Klaus Obermeyer/ Harald Pühl - Teamcoaching und Teamsupervision (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 62-63

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Sascha Langewend

Tim Cole: Digitale Transformation (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 60-61

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Mathias Hirsch

Öfter mal was Neues? (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 58-59

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Andreas Nolten

Zerstrittene Teams. Herausforderungen der agilen Entwicklungsmethode »Scrum« (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 47-57

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Vera Rabelt

Brauchen wir eine Supervision 4.0 (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 41-46

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Gabi Schilling & Wolfgang Nettelstroth

Perspektive statt Verunsicherung. Mitbestimmung 4.0 (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 34-40

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Interview mit Andrea Nahles (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 28-29

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Ulf Ortmann

Sozialverträglichkeit 4.0. Technikfolgenabschätzung im Industriebetrieb (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 15-18

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Swetlana Franken

Industrie 4.0. Chancen und Herausforderungen für Arbeit und Führung (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 10-14

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Martin Johnsson & Ronny Jahn

Industrie 4.0 - was hat das mit uns zu tun? (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 4-9

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Ronny Jahn & Martin Johnsson

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 3-3

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Sonja K. Ötting & Günter W. Maier

Arbeit 4.0 - Faire Gestaltung der digitalen Arbeitswelt (PDF)

Supervision Jhg: 34, 4 (2016), 19-24

Es wird erläutert, wie und warum digitalisierte Arbeit gerecht gestaltet werden sollte. Dabei wird faire Mensch-Maschine-Interaktion als ein Beispiel gerechter Gestaltung digitalisierter Arbeit beschrieben. Schlussendlich wird betrachtet, wie auch der Wandel der Arbeit bzw. die Technikeinführung fair gestaltet werden können. [ mehr ]

Johannes Huber

Wie erleben Kinder Vater und Mutter? Auf der wissenschaftlichen Suche nach der Perspektive des Kindes (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2016, 17(1), Nr. 32, 21-37

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