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7 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Januar 2018
Bestell-Nr.: 33007
»supervision«
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Wolfgang Knopf

Sind zwei Jahre genug? ..Und wer sagt das eigentlich? Ein Plädoyer gegen die »Verregelung« der Nachfolge in der Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 52-58

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Wir sind in unseren Supervisionsprozessen häufig auch mit der Frage unserer eigenen Nachfolge konfrontiert, da unsere Kund_innensysteme – insbesondere Teams – in der Regel mehrere Berater_innen „in einem Lebenszyklus“ in Anspruch nehmen. Zur Frage des geeigneten Zeitpunkts für einen Wechsel kursieren verschiedene Zugänge und Meinungen im fachlichen Diskurs. Mit der wachsenden Komplexität und dem steigenden Wandel von Organisationen stellt sich diese Frage neu und noch einmal anders, da einige Organisationen, wie zum Beispiel Krankenhäuser, die Neigung entwickeln, Supervision in Form festgelegter Perioden zu institutionalisieren. Wir haben Wolfgang Knopf, langjähriger Supervisor und Coach sowie derzeitiger Geschäftsführer der ÖVS – Österreichische Vereinigung für Supervision – eingeladen, dazu Stellung zu beziehen, und andere Kolleg_innen aus Österreich und Deutschland wiederum, darauf zu reagieren. Findet sich ihre Haltung dazu wieder?
Andrea Sanz & Martin Johnsson S. 2Editorial (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 2-2
Wolfgang Weigand, Hans-Jürgen Wirth & Johann Wirth S. 3Nachfolge - in eigener Sache (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 3-3
Franz Breuer & Barbara Dieris S. 4–11Aushandlung von Nachfolge in kleinen Familienunternehmen (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 4-11
Bernd SeelS. 12–17Unternehmensnachfolge als existenzielles Schlüsselereignis. Zusammenhänge zwischen Gründung und Nachfolge (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 12-17
Sibylle StipplerS. 18–24Unternehmensnachfolge - Was man auch als Supervisor in wissen sollte (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 18-24
Victoria Wright & Dirk Seiferth S. 25–31Eine geregelte ist noch keine erfolgreiche Nachfolge. Wie Kienbaum Auswirkungen disruptiver Veränderungen in Organisationen managt (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 25-31
Klaus ObermeyerS. 32–39»Wir sollen leben, auch wenn der Hof stirbt«. Krisenintervention und Nachfolgeberatung in einem landwirtschaftlichen Unternehmen (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 32-39
Brigitte Redaktion: Tegtmeier, Uwe Redaktion: Reeske, Klaus Redaktion: Puschmann & Martin Interviewpartner: Johnsson S. 40–45Einer geht, eine bleibt, einer kommt. Gespräch über den Führungswechsel in einem Unternehmen der Sozialbranche (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 40-45
Erhard Tietel & Roland Kunkel S. 46–51Nachfolge in Betriebsratsgremien (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 46-51
Wolfgang KnopfS. 52–58Sind zwei Jahre genug? ..Und wer sagt das eigentlich? Ein Plädoyer gegen die »Verregelung« der Nachfolge in der Supervision (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 52-58
Wolfgang WeigandS. 59–60Dem Unternehmen geopfert: die Familie Buddenbrook (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 59-60
Martin JohnssonS. 61–62Der Nächste bitte! (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 61-62
Heinz LorenzS. 63–64Raoul Schindler: Das lebendige Gefüge der Gruppe - Ausgewählte Schriften (PDF)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 63-64