Zeitschrift: supervision
ISSN: 1431-7168
Verlag: supervision
Broschur
Erschienen: Dezember 2017
ISBN-13: 978-3-8379-9855-9
Bestell-Nr.: 9855
ISSN: 1431-7168
Verlag: supervision
Broschur
Erschienen: Dezember 2017
ISBN-13: 978-3-8379-9855-9
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supervision 4/2017: Arbeit und Gesundheit?
4/2017
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»Arbeit und Gesundheit? Fragen Sie Ihren Coach oder Supervisor« – unser Heft versucht, Ihnen einen Überblick über die Themenvielfalt zu geben, die derzeit mit gesundheitsrelevanten Fragen in Organisationen verbunden sind. Dabei schlagen die Autorinnen und Autoren immer wieder die Brücke zur Supervision als wirksamem Instrument der Prävention und Gesundheitsförderung. Ihr Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu allen anderen Beratungsformen ist die Fähigkeit, zwischen den Verhältnissen innerhalb der Organisation und dem Verhalten der Mitglieder ›oszillieren‹ zu können. Gleichzeitig muss Supervision aufpassen, sich nicht vereinnahmen zu lassen und den zunehmenden Prozess der ›Privatisierung‹ von Gesundheit kritiklos zu begleiten.
Andreas Nolten & Mirjam Weigand S. 2–3Editorial (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 2-3Wolfgang HienS. 4–11Psychische Arbeitsbelastungen tragen erheblich zu chronischen Erkrankungen bei. Darstellung des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 4-11 S. 12–13Aktuelle Studie: Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 12-13Ewald E. KrainzS. 14–21Organisation als Gesundheitsrisiko (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 14-21Andrea Sanz, Kornelia Steinhardt & Verena Tatra S. 22–28Der leidige Umgang mit dem Leid von Mitarbeiter innen. Ein kritischer Erfahrungsbericht über den Boom von Handbüchern für Führungskräfte im Umgang mit psychischen Krisen von
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 22-28Thomas Kretschmar & Moritz Senarclens de Grancy S. 29–35Mit dem Symptom leben lernen. Betriebliche Gesundheitsförderung und die Funktionslogik von Krankheitszeichen (AT) (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 29-35Andreas NoltenS. 36–42Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Modeerscheinung oder Erfolgskonzept? (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 36-42Andreas Bearb.: Nolten & Mirjam Bearb.: Weigand S. 43–47Wissenschaftliche Hypothesen zu Kontextbedingungen in der Arbeitswelt (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 43-47Karl Interviewpartner: Lauterbach, Andreas Redaktion: Nolten & Mirjam Redaktion: Weigand S. 48–51»Der Arbeitsplatz ist kein Ponyhof«. Zu zukünftigen politischen Herausforderungen im Bereich Gesundheit (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 48-51Ronny Jahn, Andreas Nolten & Mirjam Weigand S. 52–56Supervision: Königsweg für Prävention und Gesundheitsförderung (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 52-56Martin JohnssonS. 57–59Gar nicht krank ist auch nicht gesund. ... und warum das Betriebliche Gesundheitsmanagement auf der Grundlage des Arbeitsschutzgesetzes in der Tradition der bismarckschen
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 57-59Wolfgang WeigandS. 60–61Innen oder außen krank. zu: Hiob, Altes Testament. und Ingeborg Bachmann, Male oscuro (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 60-61Susanne Graf-DesernoS. 62–64Gröning, Katharina, Kunstmann, Anne-Christin, Neumann, Cornelia (Hg.): Geschlechtersensible Beratung. Traditionslinien und praktische Ansätze. (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 62-64
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 2-3Wolfgang HienS. 4–11Psychische Arbeitsbelastungen tragen erheblich zu chronischen Erkrankungen bei. Darstellung des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 4-11 S. 12–13Aktuelle Studie: Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 12-13Ewald E. KrainzS. 14–21Organisation als Gesundheitsrisiko (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 14-21Andrea Sanz, Kornelia Steinhardt & Verena Tatra S. 22–28Der leidige Umgang mit dem Leid von Mitarbeiter innen. Ein kritischer Erfahrungsbericht über den Boom von Handbüchern für Führungskräfte im Umgang mit psychischen Krisen von
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 22-28Thomas Kretschmar & Moritz Senarclens de Grancy S. 29–35Mit dem Symptom leben lernen. Betriebliche Gesundheitsförderung und die Funktionslogik von Krankheitszeichen (AT) (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 29-35Andreas NoltenS. 36–42Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Modeerscheinung oder Erfolgskonzept? (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 36-42Andreas Bearb.: Nolten & Mirjam Bearb.: Weigand S. 43–47Wissenschaftliche Hypothesen zu Kontextbedingungen in der Arbeitswelt (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 43-47Karl Interviewpartner: Lauterbach, Andreas Redaktion: Nolten & Mirjam Redaktion: Weigand S. 48–51»Der Arbeitsplatz ist kein Ponyhof«. Zu zukünftigen politischen Herausforderungen im Bereich Gesundheit (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 48-51Ronny Jahn, Andreas Nolten & Mirjam Weigand S. 52–56Supervision: Königsweg für Prävention und Gesundheitsförderung (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 52-56Martin JohnssonS. 57–59Gar nicht krank ist auch nicht gesund. ... und warum das Betriebliche Gesundheitsmanagement auf der Grundlage des Arbeitsschutzgesetzes in der Tradition der bismarckschen
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 57-59Wolfgang WeigandS. 60–61Innen oder außen krank. zu: Hiob, Altes Testament. und Ingeborg Bachmann, Male oscuro (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 60-61Susanne Graf-DesernoS. 62–64Gröning, Katharina, Kunstmann, Anne-Christin, Neumann, Cornelia (Hg.): Geschlechtersensible Beratung. Traditionslinien und praktische Ansätze. (PDF)
Supervision Jhg: 35, 4 (2017), 62-64