Zeitschrift: supervision
ISSN: 1431-7168
Verlag: supervision
Broschur
Erschienen: Dezember 2013
Bestell-Nr.: 9840
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supervision 4/2013: Genug ist nicht genug
4/2013
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Die Redaktion schreibt im Editorial: ›Die gestressten Fach- und Führungskräfte werden einerseits von uns aufgefangen […] Wir tun dies aber zwangsläufig auch wieder im Kontext der ‚Verbesserung‘, einer aufgezwungenen, vielleicht endlosen Optimierung. Wir stärken durch Supervision nicht nur die Person darin, ihre Bedürfnisse gegen ein globalisiertes und intensiviertes ‚System‘ und seine Anforderungen durchzusetzen, sondern wir erfüllen damit zugleich die Anforderungen dieses ‚Systems‘ […]. Handelt es sich hier vielleicht um einen endloses ‚Hase-und-Igel-Spiel‘? Sind wir Supervisorinnen und Supervisoren die ‚Guten‘, die vor allzu viel Optimierungsdruck schützen, und zugleich die ‚Bösen‘, die als Teil einer Verbesserungsmaschinerie dazu beitragen, dass sich die Einzelnen im Zwang zur Selbstverantwortung, zur Selbststeuerung und ständigen Verbesserung selbst überfordern? Vielleicht aber gibt es auch ein Entkommen aus diesem Dilemma? Vielleicht gibt es ein rechtes Maß? Vielleicht lässt sich bestimmen, wie viel Verbesserung erforderlich ist und was davon zu viel ist? – Wann ist genug genug?‹
Karl Schattenhofer & Velmerig Carl Otto S. 2–3Editorial (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 2-3Ulrich Bröckling S. 4–11In der Optimierungsfalle. Zur Soziologie der Wettbewerbsgesellschaft (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 4-11Karl Schattenhofer S. 12–16Hauptsache mitmachen. Gedanken zum film »Work hard - Play hard« (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 12-16Carl Otto VelmerigS. 16–22Genug ist nicht genug. Endlose Selbstoptimierung durch Training und Beratung (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 16-22Wolfgang WeigandS. 23Die Karriere der Depression (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 23-23Cornelia EddingS. 24–30Professionalität und die Treue zu sich selbst (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 24-30Volker Jörn WalpuskiS. 32–38Always on. Vom Umgang mit der ständigen Erreichbarkeit (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 32-38 S. 39–41Literatur zum Thema (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 39-41Winfried Münch & Karl Schattenhofer S. 42–43Agentin des Wandels: Zum siebzigsten Geburtstag von Dr. Cornelia Edding (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 42-43Karin LacknerS. 46–58Die zweifelhafte Verlässlichkeit methodischer Haltegriffe in der Beratung (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 46-58Winfried MünchS. 59–61Robert Seethaler Der Trafikant (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 59-61Dirk Bayas-LinkeS. 62–63Stefan Busse/ Brigitte Hausinger (Hg.) Supervisionsund Coachingprozesse erforschen (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 62-63Andreas NoltenS. 64–65Kersti Weiß (Hg.) Strategisches Management. Erfolgreiche Entwicklung von Personen und Organisationen (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 64-65
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 2-3Ulrich Bröckling S. 4–11In der Optimierungsfalle. Zur Soziologie der Wettbewerbsgesellschaft (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 4-11Karl Schattenhofer S. 12–16Hauptsache mitmachen. Gedanken zum film »Work hard - Play hard« (PDF)
Supervision Jhg: 31, 4 (2013), 12-16Carl Otto VelmerigS. 16–22Genug ist nicht genug. Endlose Selbstoptimierung durch Training und Beratung (PDF)
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