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Zeitschrift: supervision
ISSN: 1431-7168
Broschur, 210 x 280 mm
Erschienen: September 2023
Bestell-Nr.: 8431
https://doi.org/10.30820/1431-7168-2023-3
Leseprobe »supervision«
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supervision - Mensch Arbeit Organisation: 40 Jahre Zeitschrift supervision - Blick zurück nach vorn

41. Jahrgang, 2023, Heft 3

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Die Geschichte der ersten Zeitschrift für Supervision ist auch ein Spiegel der professionellen Entwicklung dieses Beratungsformats. Die verschiedenen Beiträge anlässlich der Jubiläumstagung der Zeitschrift supervision beleuchten die mitunter sehr persönlichen Bezüge der Herausgeber, Redakteurinnen und Redakteure sowie Wegbegleitenden zur Zeitschrift und deren Veränderung im Laufe der Jahrzehnte. Gleichzeitig kommt auch die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft nicht zu kurz, indem die Autorinnen und Autoren verschiedene Aspekte der gesellschaftlichen Transformation und die Rolle sowie Chancen und Risiken der Superversion in diesem Kontext betrachten.
Andreas Nolten & Wolfgang Weigand S. 2Editorial (PDF)
Wolfgang WeigandS. 3–4»Blick zurück nach vorn« (PDF)
Eröffnung der Tagung
Harald WelzerS. 5–11Die Kultur des Aufhörens (PDF)
Gesine SchwanS. 12–16»Demokratie ist nicht billig zu haben« (PDF)
Gerhard Leuschner, Marianne Hege, Gerhard Wittenberger, Kornelia Rappe-Giesecke, Margot Scherl & Kersti Weiß S. 17–26Blick zurück (PDF)
Gründungsherausgeber_innen und Weggefährt_innen
Heidrun StenzelS. 27–28Zur Jubiläumstagung der Zeitschrift supervision (PDF)
Astrid SchreyöggS. 29Die Gründerin der OSC zum Jubiläum der supervision (PDF)
Johann WirthS. 30–33»Die Zeitschrift Supervision steht für fachliche Tiefe« (PDF)
Dieter BeigS. 34–37»Coaches, lasst das Gaffen sein, kommt heraus und reiht euch ein!« (PDF)
Die Rolle der Supervision in der sozial-ökologischen Transformation: Anforderungen und Erwartungen aus den Kommunen
Volker SchäferS. 38–41Krisen über Krisen (PDF)
Mit der Triade Klimakrise, Demokratiekrise und Ungleichheitskrise hat sich die Zeitschrift supervision bei Ihrer Jubiläumstagung im November 2022 ein dickes Paket vorgenommen
Gabriele Burgsteiner & Claus Faber S. 42–46Krise? Transformation! (PDF)
Ein Plädoyer für die Destabilisierung unseres Denkens
Wolfgang WeigandS. 47–49Verabschiedung und Übergabe (PDF)
Peter Altvater, Robert Erlinghagen, Ronny Jahn, Andreas Nolten, Andrea Sanz, Nadyne Stritzke, Erhard Tietel & Mirjam Weigand S. 50–51Die Redaktion zum Wechsel der Herausgeberschaft (PDF)
Wolfgang WeigandS. 52–54Die Zeitschrift supervision von 1982 bis heute (PDF)
Sünje LorenzenS. 55–62Körperbilder und Wandzeitungen als Forschungsund Beratungsmethoden (PDF)
Ronny JahnS. 63Es hilft Supervisor*innen, sich »sehend« und »wissend« auf die Seite der »Guten« zu schlagen - unseren Supervisand*innen, Klient*innen und Kund*innen sowie unserer »Profession
Erhard TietelS. 64–67Rezension von: Stephan Lessenich (2022): Nicht mehr normal (PDF)
Robert ErlinghagenS. 68–69Coaching am Kipppunkt? (PDF)
Was für ein Glück, dass Supervision ein vergleichsweise sperriges und erklärungsbedürftiges Konzept ist
Peter AltvaterS. 70Rezension von: Esther Kinsky: Rombo (PDF)
Peter AltvaterS. 71Rezension von: Edeltrud Freitag-Becker/Jan Lohl: Organisationsbeobachtung als diagnostische Methode (PDF)
Peter AltvaterS. 71Rezension von: Helmut Lethen: Der Sommer des Großinquisitors (PDF)