Carl Otto Velmerig

Flexibilisierung und Beschleunigung verändern Arbeitsund Führungsprozesse (PDF)

Supervision Jhg: 34, 2 (2016), 6-7

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Susanne Holzbauer

Führung und Partizipation (PDF)

Supervision Jhg: 34, 2 (2016), 4-5

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Thomas Vogl

Die Fingerspitzen des Supervisors. Überlegungen zum Verständnis der Empathie (PDF)

Supervision Jhg: 34, 2 (2016), 54-59

Überlegungen zum Verständnis der Empathie und ihrer Bedeutung in der Supervision werden erläutert. Nach einem Einblick in Prozesse der zwischenmenschlichen Ausdruckswahrnehmung und Übergängen zwischen Mitfühlen und Empathie wird die Bedeutung von wahrgenommener Ähnlichkeit und Parteinahme für das Entstehen von Empathie dargestellt. Anschließend wird der Erkenntniswert von Empathie in der Supervision beleuchtet und eine Unterscheidung zwischen Empathie als Ausdrucksverstehen und Empathie im Gespräch vorgenommen. Anhand einer Szene aus dem supervisorischen Alltag werden Voraussetzungen eines konstruktiven Umgangs mit empathischen Fähigkeiten in der beraterischen Praxis reflektiert. [ mehr ]

Karl Schattenhofer & Carl Otto Velmerig

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 34, 2 (2016), 2-3

Aus theoretischer und praktischer Perspektive werden Anforderungen an Führungskräfte reflektiert und aktuelle Entwicklungen in der Führungspraxis beleuchtet. Darüber hinaus wird auf die Qualifizierung von Führungskräften eingegangen. Inhalt - (1) S. Holzbauer: Führung und Partizipation (S. 4-5). (2) C. O. Velmerig: Flexibilisierung und Beschleunigung verändern Arbeits- und Führungsprozesse (S. 6-7). (3) K. Schattenhofer: Führung als Dienstleistung (S. 8-9). (4) C. Edding: Führungsfrauen führen (S. 9-11). (5) R. Wimmer: Der wissenschaftliche Blick auf die Führung: Traditionen, Entwicklungen, Erkenntnisse (S. 12-23). (6) M. Baumanns, C. Bidmon, P. Erfurt Sandhu, T. Leipprand und O. M. Triebel: Die Haltung entscheidet. Neue Führungspraxis für eine digitale Welt (S. 24-33). (7) M. Gerber-Velmerig: Was haben wir zu bieten? Herausforderungen für die Beraterzunft bei der Qualifizierung von Führungskräften (S. 34-45). (8) P. Bomke und B. Koelber: Auch wenn es rund geht: immer eine Hand frei haben ... - Führungskräfteentwicklung im Pfalzklinikum (S. 46-51). [ mehr ]

Elisabeth Steiner

Psychosoziale Arbeit in Ruanda (PDF)

psychosozial 142 (2015), 47-64

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Kurt Grünberg & Friedrich Markert

Extremes Trauma, Kultur, Szenisches Erinnern der Shoah (PDF)

psychosozial 142 (2015), 9-16

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Hans-Geert Metzger

Conchita Wurst und die Illusionen in den Gendertheorien (PDF)

psychosozial 142 (2015), 65-69

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Benedikt Salfeld-Nebgen, Benigna Gerisch, Christiane Beerbom, Vera King, Diana Lindner & Hartmut Rosa

Bagatellisierung als Idealtypus. Über ein Muster der Lebensführung in Zeiten der Perfektionierung (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 55 (2016), 9-30

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Niels Uhlendorf, Julia Schreiber, Vera King, Benigna Gerisch, Hartmut Rosa & Katarina Busch

»Immer so dieses Gefühl, nicht gut genug zu sein« - Optimierung und Leiden (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 55 (2016), 31-50

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Edeltraut Tilch-Bauschke

Selbstoptimierer am Abgrund. Anmerkungen zum Film »Zeit der Kannibalen« (2014) von Johannes Naber (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 55 (2016), 111-117

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Lily Gramatikov

»Transamerica« - ein Roadmovie (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 55 (2016), 101-109

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Petra Heymanns

Elternschaft bei gleichgeschlechtlichen Paaren unter psychoanalytischen Gesichtspunkten (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 55 (2016), 89-100

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Ellen Reinke

Psychologie - gilt Freud für die ganze Welt? (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 55 (2016), 119-131

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supervision 2/2016: Wohin soll das führen?

2/2016

Karl Schattenhofer und Carl Otto Velmerig schreiben im Editorial dieser Ausgabe: »Führung scheint also (wieder) gefragt zu sein, nicht nur als Thema einer Tagung, sondern auch im betrieblichen Alltag. In unsicheren Umwelten, in denen sich Organisationen heute behaupten müssen, ist Führung gefragt. Die Führungskräfte sollen die Sache richten, wenn alles unübersichtlich, widersprüchlich und chaotisch wird. Aus all den Widersprüchen, ... [ mehr ]

Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 55: Selbstoptimierung

Nr. 55, 2016, Heft 1

Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.

Zu den thematischen Schwerpunkten der ... [ mehr ]

Sabine Flick, Anne Jung, Usche Merk & Nadine Teuber (Hg.)

psychosozial 142: Umkämpfte Psyche - Zur Rekontextualisierung psychischen Leids

(38. Jg., Nr. 142, 2015, Heft IV)

Trauma stellt kein rein individuelles Geschehen dar. Noch deutlicher als anderes psychisches Leid entsteht es per Definition, explizit in der Verbindung mit einem traumatischen – äußeren – Ereignis, das die individuellen Schutz- und Bewältigungsreaktionen überwältigt. Gleichsam ist der traumatische Prozess, der langfristiges Leid verursacht, nicht reduziert auf ein äußeres auslösendes Ereignis und darauf folgende Symptome, ... [ mehr ]

Mut zur Lösung bei Konflikten in Klinik, Praxis und Altenpflege (PDF)

Ein Leitfaden zur Anwendung von Mediation

Obwohl es sich beim Gesundheitswesen um ein besonders konfliktträchtiges Arbeitsfeld handelt, ist Mediation als Lösungsansatz noch zu wenig verbreitet. Das vorliegende Buch zeigt Möglichkeiten auf, wie und in welchen Bereichen Mediation zur Klärung von Konflikten helfen kann. [ mehr ]

Das Drama des kompetenten Säuglings (PDF)

Zur Dynamik erlebter und gelebter seelischer Strukturen in der frühesten Kindheit

Der Fokus des vorliegenden Werkes liegt auf der Herausarbeitung des inneren kleinkindlichen Erlebens in seinen verschiedenen Entwicklungsphasen. Damit eröffnet Stefan Nauenheim eine Perspektive, die bei der Methode der direkten Beobachtung des Babys – mit ihrem Fokus auf den Fähigkeiten des Kindes und dem Bild des »kompetenten Säuglings« – vernachlässigt wird. [ mehr ]