Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 22

Die Aufnahme des Paragrafen zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung im Sozialgesetzbuch löste eine heftige gesellschaftliche Diskussion aus. Bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Jugendhilfeeinrichtungen verursachte die Neuerung Unsicherheiten und Ängste. Der vorliegende Band widmet sich daher der Frage, was Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung aus psychoanalytisch-pädagogischer Perspektive bedeuten. [ mehr ]

Burkard Sievers

Kapitalistische Gier - Einige sozioanalytische Überlegungen (PDF)

Freie Assoziation 2014, 17(4), 7-21

 [ mehr ]

Katharina Meyer & Tom Uhlig

Der Name der Ranke. Eine tiefenhermeneutische Untersuchung von »Die drei ???« (PDF)

Freie Assoziation 2014, 17(4), 67-83

 [ mehr ]

Gutschein

Der Büchergutschein kommt als schön gestaltete Klappkarte in A6 und eignet sich ideal als Geschenk. Der Gutschein gilt für alle Bücher und Zeitschriften des Psychosozial-Verlags und kann ganz einfach der Bestellung per Post beigelegt werden.  [ mehr ]

Gutschein

Der Büchergutschein kommt als schön gestaltete Klappkarte in A6 und eignet sich ideal als Geschenk. Der Gutschein gilt für alle Bücher und Zeitschriften des Psychosozial-Verlags und kann ganz einfach der Bestellung per Post beigelegt werden.  [ mehr ]

Gutschein

Der Büchergutschein kommt als schön gestaltete Klappkarte in A6 und eignet sich ideal als Geschenk. Der Gutschein gilt für alle Bücher und Zeitschriften des Psychosozial-Verlags und kann ganz einfach der Bestellung per Post beigelegt werden.  [ mehr ]

Lebenslust statt Realitätsverlust

Botschaften eines Träumers - Schizophrenie auf dem Lebensweg

Andreas Schmidt, geboren 1983, gibt in seinem Buch Einblicke in sein Leben mit der Diagnose Schizophrenie. Dies geschieht in einer poetischen Weise, die nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern auch sehr unterhaltsam ist. Zugleich schenkt sie Betroffenen, Angehörigen und auch Professionellen Ermutigung und Kraft sowie ein tieferes Verstehen, das kein wissenschaftliches Lehrbuch vermitteln kann. [ mehr ]

Thomas Vogl

Haben Sie einen Sinn für Arbeit? (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 58-59

 [ mehr ]

Wolfgang Weigand & Winfried Münch

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 2-3

 [ mehr ]

Eberhard Tiefensee

Wo eröffnet sich in Organisationen Transzendenz (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 48-57

 [ mehr ]

aus H.D. Hüsch: Das Schwere leicht gesagt

Der Sinn des Lebens (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 30-31

 [ mehr ]

Josef Blaufuß

Sinnvoll in Institutionen überleben? Ein beruflicher Erfahrungsbericht (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 41-45

Mit Hilfe eines Erfahrungsberichts wird die therapeutische Arbeit in größeren Institutionen beleuchtet. Den Kern der Überlegungen bildet die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines beruflichen Lebens in Institutionen. In einer Beschreibung unterschiedlicher Institutionen auf dem beruflichen Weg werden Vorteile und Nachteile der Arbeit in großen Organisationen beschrieben und Konflikte zwischen Identifikation und Distanz im Hinblick auf den Arbeitsbereich verdeutlicht. [ mehr ]

Bernd Jansen

Werteentwicklung - Eine berufsbiografische Reflexion (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 35-40

Aus einer berufsbiografischen Perspektive wird die Entwicklung von Grundwerten und einer supervisorischen Identität beleuchtet. In einem Rückblick auf Erfahrungen im Laufe der Ausbildung und der Auseinandersetzung mit Supervisionslehrern und Kollegen werden bedeutsame beziehungsdynamische Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen Werteentwicklung verdeutlicht. [ mehr ]

Ferdinand Buer & Wolfgang Weigand

Beratung macht Sinn, wenn sie sich an richtungsweisenden Werten orientiert (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 32-34

In einem Interview mit Ferdinand Buer werden zehn richtungsweisende Werte als sinnstiftende Basis der Supervision diskutiert. Mithilfe kritischer Fragen werden die Umsetzung dieser Werte und der praktische Nutzen einer supervisorischen Orientierung an ihnen beleuchtet. [ mehr ]

Inge Zimmer-Leinfelder & Franz X. Leinfelder

Wenn Supervision an ihre Grenzen stößt (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 25-29

Die Wahrnehmung von und der Umgang mit Grenzen in der Supervision wird erläutert. Neben möglichen persönlichen Differenzen zwischen Supervisor und Klient werden sprachliche, intellektuelle oder psychische Grenzen sowie Einflüsse institutioneller Bedingungen thematisiert. Zudem wird der Zusammenhang von Scheitern, Grenzerfahrung und Sinnhaftigkeit beleuchtet. [ mehr ]

Winfried Münch

Supervision als sinnstiftende Lebensform (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 18-24

Eine Perspektive von Supervision als sinnstiftende Lebensform wird dargestellt. Supervision wird als primäre Rahmenhandlung aufgefasst, in der ein bedeutsames Gespräch stattfindet, das einer bestimmten Methode folgt und durch selbstreflektorische Interaktionen gekennzeichnet ist. Aus einer sinnorientierten Sicht wird das supervisorische Gespräch als Bedingung für mögliche Erkenntnis- und Verstehensprozesse zur Sinnsuche aufgefasst, deren Grundlage die Sprachgemeinschaft zwischen Supervisor und Klient bildet. Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung von individuellen Lebensformen, Gepflogenheiten und Sprachstil für die Sinnbildung und die Verständigung zwischen Supervisor und Klient verdeutlicht. [ mehr ]

Hannah Anita Schulz

Sinnkompetenz durch Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 14-17

Die Entwicklung einer allgemeinen Sinnkompetenz in der Supervision wird diskutiert. Nach einer Darstellung der Bezüge zwischen Supervision und Sinn wird der Begriff der Sinnkompetenz näher erläutert. Als ausgewählte Teilaspekte werden Sinnkategorien, Sinnverständnis, Sinnkriterium und Eindeutigkeiten beschrieben. Vor diesem Hintergrund werden Möglichkeiten zur Förderung der Sinnkompetenz im Kontext der Supervision dargestellt. [ mehr ]

Michael Klessmann

Die Sinndimension in der Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 4-13

Die Bedeutsamkeit der Sinndimension in der Supervision wird diskutiert. Nach einem Einblick in die Bedingungen der Supervision im Kontext der Ökonomisierung und die damit verbundenen Kosten-Nutzen-Relationen als Grundlage des Denkens wird die Bedeutung der Sinndimension für die Herstellung von Ordnung und Zusammenhang verdeutlicht. Einflüsse unbewusster und bewusster Sinnannahmen und Weltdeutungsmuster auf das berufliche Handeln und das Beziehungsgeschehen in der Supervision werden erläutert. Anhand einer Darstellung anthropologischer Grundannahmen (Aktivität-Passivität, Autonomie-Bezogenheit, Ganzheit-Fragment) wird das Vorhandensein der Sinndimension in der Supervision belegt. Zur Kontrolle unbewusster Effekte dieser Dimension wird eine bewusste Reflexion darüber gefordert, wie Ziele und Interventionsstrategien von symbolischen Sinnwelten und deren Menschenbildern geprägt sind. [ mehr ]

supervision 4/2014: Supervision macht Sinn

4/2014

Sinnfragen sind einfach zu stellen, weil sie überall vorkommen; sie sind gleichzeitig schwierig zu beantworten, weil sie so allgemein, subjektiv und gelegentlich trivial sind. Das gilt auch für das Feld der Beratung und Supervision. Bekanntlich stellen immer mehr Ratsuchende Fragen nach der Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit, ihres Handelns, ihres Lebens. Früher haben sich die Supervisoren für nicht zuständig erklärt. [ mehr ]

Klaus Gourgé Ullrich Beumer(Hg.)

Freie Assoziation - Das Unbewusste in Organisationen und Kultur 4/2014

17. Jahrgang, 2014, Heft 4

 [ mehr ]