Ulrich Hahn

Buchbesprechung: Dagmar Kumbier: Das Innere Team in der Psychotherapie. (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2015, 29(1), 90-91

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Anja von Kanitz

Spielend jemand anders sein. Ermutigung zum Sprechen durch den Einsatz von Gruppenrollenspielen im Fremdsprachenunterricht (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2015, 29(1), 78-89

Die Autorin schildert, wie mit dem Einsatz von pädagogischem Rollenspiel Fremdsprachenlernende ermutigt werden können, Sprech-Hemmnisse zu überwinden und sich aktiv in der fremden Sprache als Handelnde zu erleben. Sie zeigt auf, wie mit den Mitteln des pädagogischen Rollenspiels die fremde Kommunikationskultur ganzheitlich erfahrbar und damit auch Differenzen, Gefühle, Irritationen reflektierund diskutierbar werden. Anhand konkreter Beispiele mit ... [ mehr ]

Bernhard Pörksen & Friedemann Schulz von Thun

Das Kunststück guter Führung (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2015, 29(1), 65-70

Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun befassen sich in ihrem Gespräch mit der Frage, über welche Eigenschaften und Fähigkeiten eine gute Führungskraft – die sog. integrale Führungskraft – verfügen sollte und welche Rolle Metakommunikation dabei zukommt.

Abstract:
In their conversation, media scientist Bernhard Pörksen and communication psychologist ... [ mehr ]

Interview mit Georg Engel. Wie entstand die Leitidee des RCI »The Art of Leading«? (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2015, 29(1), 59-64

Wir waren in der Redaktion neugierig darauf, wie es eigentlich zu der TZI-Leitidee »the art of leading« gekommen war, die seit ein paar Jahren auf allen gedruckten Erzeugnissen des RCI-International erscheint. Wir unterhielten uns dafür per Skype mit Georg Engel, einem Wiener Unternehmensberater, der von 2011 bis 2014 vom RCI-Österreich eingeladen worden war, sich an Beratungen des RCI-International bezüglich der Außenwirkung der TZI zu ... [ mehr ]

Hubert Liebens

Wenn’s nicht so läuft, wie’s laufen soll …. Schwierige Führungssituationen wertschätzend, transparent und verantwortungsbewusst gestalten (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2015, 29(1), 48-58

Nicht immer laufen Führungsprozesse so leicht ab, wie es sich die Beteiligten wünschen. Häufig kommen zu den offensichtlichen Gründen noch persönliche Aspekte oder Verletzungen innerhalb eines langjährigen beruflichen Beziehungsgeflechts. Um sich in der aktuellen Situation nicht einer unlösbaren Komplexität hingeben zu müssen, benötigen Führungskräfte eine Struktur. Der Anspruch an diese Struktur ist, einen solchen ... [ mehr ]

Claudia Langen

Social Leadership - Chef sein, aber anders. Ein Erfahrungsbericht aus der Lehre: TZI als Basis für ein Hochschulseminar zu zeitgemäßer Führung (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2015, 29(1), 37-47

Seit einiger Zeit bin ich, neben meinem Hauptberuf als Organisationsberaterin, als Lehrbeauftragte an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Hildesheim tätig. Der Schwerpunkt meiner Lehre sind Grundlagen der Führung für Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen, die ein Zertifikat in »funktionaler Betriebswirtschaft« erwerben möchten.1 Da ich selbst in den ersten Jahren meiner beruflichen Laufbahn kaum auf ... [ mehr ]

Thomas Echtler

Die Balance ist entscheidend. TZI als Managementmodell in der Sozialwirtschaft (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2015, 29(1), 27-36

Der folgende Artikel geht der Frage nach, ob sich die Themenzentrierte Interaktion (TZI) nicht nur als Modell zur Leitung von Gruppen, sondern auch als Managementmodell eignet. Anhand eigener Beispiele aus dem Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.V. wird dargestellt, dass TZI sowohl ein Instrument zur Personalführung als auch ein passendes Rahmenmodell für strategisches Management sein kann. Führungskräfte erhalten mit TZI ein gutes ... [ mehr ]

Ineke van de Braak

Partizipierend Leiten. Zu Mitverantwortung anregen (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2015, 29(1), 16-26

In diesem Artikel wird das Konzept des Partizipierenden Leitens der TZI für Führungskräfte auf einer konkreten methodischen Ebene weiterentwickelt. Diese methodische Ausarbeitung wird mithilfe von Beispielen aus der Praxis der Autorin als Coach von Teams und Management veranschaulicht.

Abstract:
This article further develops the concept of participative leading through TCI for business executives on a specific method level. The elaboration of the method ... [ mehr ]

Nina Gbur

Das Führungskonzept TZI (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2015, 29(1), 7-15

Viele Führungskräfte schätzen die TZI. Sie hilft im Alltag und in schwierigen Situationen, das eigene Handeln zu reflektieren und stellt mit Axiomen, Postulaten und ihren weiteren Elementen eine Strukturierungshilfe zur Verfügung. In diesem Artikel geht die Autorin der Frage nach, was ein Führungskonzept ist und ob man die TZI als solches bezeichnen kann.

Abstract:
There is no doubt that many managers do appreciate TCI. In routine work ... [ mehr ]

Mechthild Wenk-Ansohn, Christiane Weber-Nelson, Fee Hoppmann & Andrea Ahrndt

Behandlung und Rehabilitation von Folterüberlebenden und Kriegstraumatisierten (PDF)

psychosozial 138 (2014), 55-74

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Anthony W. Bateman & Peter Fonagy

Antisoziale Persönlichkeitsstörung (PDF)

psychosozial 138 (2014), 117-135

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Francois Gonon

Biologische Psychiatrie - eine Spekulationsblase? (PDF)

psychosozial 138 (2014), 101-115

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Friedhelm Boll & Merle Funkenberg

Prekäre Narrative. Lebensgeschichte und Gewalterfahrung in Erzählungen von Überlebenden des Holocaust (PDF)

psychosozial 138 (2014), 11-24

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Maya Böhm, Oliver Decker & Jörg Frommer (Hg.)

psychosozial 138: Politische Traumatisierung

(37. Jg., Nr. 138, 2014, Heft IV)

Am 20. Juni 2014 legte das UN Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) seinen Bericht »Global Trends 2013« vor. Mit über 50 Millionen Flüchtlingen, Asylsuchenden und Binnenvertriebenen erreichte die Zahl der Menschen, die durch die Lebensumstände im Herkunftsland zur Flucht gezwungen worden sind, einen vorläufigen Höchststand – seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren auf der Welt noch nie mehr Menschen auf der Flucht. ... [ mehr ]

Kinderschutz in der frühen Kindheit (PDF)

Ein Leitfaden für die Praxis

Die AutorInnen stellen mit dem vorliegenden Papier handlungsleitende Überlegungen zum Kinderschutz für die Altersklasse 0 bis 3 Jahre vor. Es ergänzt vorhandene Konzepte, indem es die besonderen Entwicklungs- und Beziehungsbedürfnisse von Kleinstkindern und ihren Familien ins Zentrum multidisziplinärer Perspektiven und Interventionen stellt. [ mehr ]

Musik und Demenz (PDF)

Das Modellprojekt »Music for Life« als innovativer Ansatz der Arbeit mit Demenzkranken

Das innovative Programm »Music for Life« bringt MusikerInnen, Demenzkranke, PflegerInnen und WissenschaftlerInnen zu kreativen musikalischen Workshops mit dem Ziel zusammen, die Beziehung zwischen Demenzpatienten und Pflegepersonal zu stärken. Die Ergebnisse der Studie sind inspirierend für Musiker und hilfreich für die Arbeit und das Zusammenleben mit Betroffenen und richten sich sowohl an professionelle HelferInnen als auch an Familienangehörige.  [ mehr ]

Geschlechtersensible Beratung (PDF)

Traditionslinien und praktische Ansätze

Die Dimension Geschlecht findet in Theorien zu pädagogischer und psychologischer Beratung sowie in Supervision und Coaching bisher kaum systematische Berücksichtigung. Die Beiträge beschäftigen sich mit den Themenschwerpunkten Familie, Beruf, Gewalt und Gesundheit, eröffnen Einblicke in die Beratungspraxis und machen auf offene Fragen aufmerksam. [ mehr ]

IMAGO (PDF)

Interdisziplinäres Jahrbuch für Psychoanalyse und Ästhetik, Band 3

Das Periodikum IMAGO wurde mit dem Ziel gegründet, Diskussionen zwischen Kunst, Ästhetik, Psychoanalyse und angrenzenden Disziplinen anzustoßen und zu intensivieren. Das weitgefächerte Themenspektrum des dritten Bandes reicht von Gewalt und Gelächter in der Literatur des Mittelalters über die Ozeanische Entgrenzung in den Künsten und das Verhältnis von Kunst und Lebenswelt bis zu Fantasie und Wahrnehmung im Spiegel neuer Kino-Technologien. [ mehr ]

Relationale Psychotherapie (PDF)

Grundlagen und klinische Prinzipien

Ausgehend von den philosophischen und epistemologischen Grundlagen erläutert André Sassenfeld das Aufkommen des relationalen Paradigmas in der Psychoanalyse. Vor diesem Hintergrund werden detailliert die wesentlichen klinischen Prinzipien relationaler analytischer Psychotherapie untersucht: der analytische Rahmen, die Positionierungen von Therapeut oder Therapeutin sowie klinische Ziele und Aufgaben. [ mehr ]