Das »ungedachte Bekannte«. Frühe traumatische und schmerzvolle frühkindliche Erlebnisse, die nicht verarbeitet worden sind, durch Psychotherapie aufdecken (PDF)
Essstörungen bei Babys - ein pränatales Stressphänomen (PDF)
Gotteslästerung. Aktualität, Psychodynamik und politische Bedeutung eines längst überwunden geglaubten Konflikts (PDF)
Wie kann das Symptom zur aktualisierten Brücke vom Präverbalen zum Transverbalen werden? (PDF)
Psychosomatische Aspekte bei der medizinisch assistierten Befruchtung (PDF)
»Mami, warum haben sie mich einfach geholt?« - Natürliche Wehen und Wehenmittel im Erleben des Kindes und Erwachsenen (PDF)
Pränatale Wurzeln psychosomatischer Symptome aus der Sicht der Präund Perinatal orientierten Psychotherapie (PPP) (PDF)
Pränatale Programmierung von Kognition und Emotionen beim Menschen. Von der Geburt bis zum Alter von 20 Jahren (PDF)
Die frühe Kindheit - die grundlegende Weichenstellung in der Entwicklung (PDF)
Die Psychosomatik von Schwangerschaft und Geburt aus Sicht der pränatalen Psychologie (PDF)
Psychosomatische Krankheitsbilder in der geburtshilflichen Praxis (PDF)
Die pränatale Wurzel psychosomatischer Krankheitsbilder und Symptome (PDF)
Vier Thesen zu einer allgemeinen psychoanalytischen Ästhetik (PDF)
ARS: Eine technische Anwendung von psychoanalytischen Grundprinzipien für die Robotik und Automatisierungstechnik (PDF)
Psychose, Halluzination und Traum - Anmerkungen zur Freud-Lektüre Walter Benjamins (PDF)
Unheimlich geworden und doch wieder aktuell: Einfühlung, Projektion und Übertragung (PDF)
Wovon man sich lösen will, dahin muß man (zurück). Der psychoanalytische Prozeß in Tom Tykwers »Der Krieger und die Kaiserin« (PDF)
Psychotherapie & Sozialwissenschaft 2/2013: Der sich verbessernde Mensch. Die animierte Optimierung des Selbst in der »therapeutischen Kultur«
»Psychotherapie & Sozialwissenschaft« versteht sich als Forum für qualitative Forscher und klinische Praktiker. Es geht um Psychotherapie als Ereignis, das sich in jeder professionellen und alltäglichen Situation auf subtile und kunstvolle Weise gestaltet. Wie Patienten und Klienten den Psychotherapeuten ihr Leiden zeigen und vermitteln und wie die Beteiligten zu Partnern in einem Projekt werden, das auf Veränderung und Verbesserung zielt - das ... [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 50: Ästhetik - Robotik
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der ... [ mehr ]
Psychotherapie im Alter Nr. 40: Trauer, herausgegeben von Simon Forstmeier
psychosozial 134: Die pränatale Dimension in der psychosomatischen Medizin
Seit Langem gibt es in der Psychotherapie Beobachtungen zu den lebensgeschichtlichen Auswirkungen vorgeburtlicher und geburtlicher Erfahrungen und Belastungen. Diese stammen zunächst aus dem Bereich der Psychoanalyse, etwa von Otto Rank (1924). Zeitbedingt wurde diesen Erkenntnissen jedoch kaum Beachtung geschenkt. In der Folge waren es dann einzelne Pioniere am Rande des wissenschaftlichen Feldes, wie Nandor Fodor Ronald D. Laing, Frank Lake, Stanislav Grof, Arthur Janov ... [ mehr ]
Grundlagen der Tiefenpsychologie (PDF)
Die Tiefenpsychologie hat die Vorstellungen von der Psyche des Menschen epochal beeinflusst. Dieses Buch bietet einen fundierten Überblick über die höchst lebendige Wissenschaft vom Unbewussten: die wichtigsten Vertreter, die gemeinsamen Grundlagen und die zentralen Begriffe. [ mehr ]
Vom Leben danach (PDF)
Das Trauma der Shoah wirkt sich bis heute auf die Überlebenden und ihre Familien aus. Anhand von Interviews mit Angehörigen der ersten, zweiten und dritten Generation wird der Weg der Tradierung nachgezeichnet und der Theorie der Transposition werden neue Erkenntnisse hinzugefügt. [ mehr ]
Unzustellbar (PDF)
Unzustellbar – gemeint sind unerhörte Botschaften, die nie ihren Adressaten erreicht haben und doch darauf warten, irgendwann einmal erhört, angenommen und in einem konstruktiven Prozess verwandelt zu werden. Ausgehend von diesem Gedanken untersucht der Autor Konzepte des Unbewussten, des (Todes-)Triebes und kulturelle Tradierungsprozesse. [ mehr ]