Priv.-Doz., Dr. phil., Dipl.-Psych. Angelika Ebrecht-Laermann

1957  

Angelika Ebrecht-Laermann ist Germanistin, promovierte Psychologin und habilitierte Politikwissenschaftlerin, Psychologische Psychotherapeutin/Psychoanalytikerin DPV, IPA, DGPT und Supervisorin am BPI. Nach langjähriger Tätigkeit in der Forschung und Lehre sowie in der Verkehrspsychologie ist sie derzeit tätig in eigener Praxis und als externe Psychotherapeutin im Berliner Strafvollzug sowie in der Extremismusprävention.

Stand: Januar 2019

Bücher

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Angst

Angst bildet den zentralen Affekt jeder therapeutischen Beziehung. Patient und Therapeut müssen sich mit ihr auseinandersetzen, wenn ihre Arbeit einen Sinn haben soll. Angst kann die therapeutische Beziehung destruktiv bedrohen, ihr aber auch konstruktiv Bedeutung verleihen.

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Liebe im Kapitalismus

Kapitalismus und Liebe scheinen sich auf den ersten Blick auszuschließen. In diesem Buch wird gefragt, wie sich die Liebe dennoch im Kapitalismus bis heute gehalten und welche neuen Formen sie angenommen hat.

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Die Seele und die Normen

Zum Verhältnis von Psychoanalyse und Politik

Ebrecht untersucht das Verhältnis von Psychoanalyse und Politik an vier Schwerpunkten: Repräsentation, Totalitarismus, Moral und Geschlechterverhältnis. Zentrale Vorstellungen und Konflikte werden im Hinblick auf ihre Normen generierende und soziale Kontexte sichernde Funktion betrachtet. Dabei gelangen sowohl die integrierenden und stabilisierenden als auch die destruktiven Aspekte von Normbildungsprozessen in den Blick.