Volker Jörn Walpuski

Rezension von: Ralph Grossmann, Kurt Mayer (Hg.) Organisationsentwicklung konkret (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 62-63

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Winfried Münch

Rezension von: Karlheinz A. Geißler: Alles hat seine Zeit, nur ich hab keine (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 60-61

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Martin Zumeld

Markierungen - Erschöpft (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 58-59

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Cornelia Edding & Wolfgang Weigand

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 3-3

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Winfried Münch & Wolfgang Weigel

Mitteilung der Herausgeber (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 2-2

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Winfried Münch

Lob des Widerstands (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 49-54

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Cornelia Edding

Hard to reach - zur Supervision zerfallender Teams (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 40-46

Unter dem Druck vermehrter Arbeitsanforderungen kommt es zum Zerfall von Teams, die dann ihre Mitglieder nicht mehr binden und ihre Teamaufgaben nicht mehr erfüllen können. Für solche Zerfallsprozesse gibt es bestimmte Symptome, die es in der Supervision zu beachten gilt, will man nicht das Problem verkennen. Die Interventionen richten sich auf die neuerliche Einbindung der Teammitglieder. Dabei spielt auch die Beratung der Teamleiter eine wichtige Rolle. [ mehr ]

Karl Schattenhofer

Wie viel Reflexivität ist verträglich? - Kunst und Kunstfehler in der Beratung (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 35-39

Feedback in Beratung und Supervision dient unter anderem dazu, Reflexion und damit Selbststeuerung zu befördern. Es gibt aber bestimmte Regeln, die dabei beachtet werden müssen, sonst schadet das Feedback und wird zum Kunstfehler. Diese These wird entwickelt und mit Beispielen illustriert. [ mehr ]

Barbara Schneider

Erschöpfungszustände und Burn-out - Was verbirgt sich dahinter? Fallvignetten und Diskussion (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 28-34

Burn-out wird verstanden als Metapher für unterschiedliche Erfahrungen von beruflicher Erschöpfung bis Arbeitsunfähigkeit. Anhand von Beispielen aus der Supervision wird aufgezeigt, wie zum Beispiel Entscheidungsprozesse, Unklarheiten von Rollen und ihren Grenzen, Idealisierung des Berufs, durch die Aufgabe stimulierte Ängste sowie Verwicklungen von persönlichem Hintergrund und Beruf zu Burn-out führen können. [ mehr ]

Monika Klinkhammer

Ausstieg aus der Tretmühle: Selbstbesinnung und Selbstbestimmung durch Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 22-27

Vor dem Hintergrund der zunehmend belastenden Arbeitsbedingungen und Stress auslösenden Anforderungen stellt sich die Frage, wie Supervision Menschen unterstützen kann, gesund zu bleiben bzw. wieder gesund zu werden. Supervision bietet auf verschiedenen Ebenen Ansätze zur Entlastung und zu einem selbstbestimmteren Arbeiten: Es können sowohl das eigene berufliche Handeln, die eigene Arbeitsorganisation und Interaktionen fokussiert als auch der Blick auf intrapsychische Vorgänge gerichtet werden. Für das Individuum kann entlastend sein, die Ursachen beruflicher Belastungen nicht nur in der eigenen Person und Persönlichkeit, sondern vor allem in der beruflichen Tätigkeit, in der beruflichen Rolle sowie dem organisatorischen System zu erkunden. Es wird beschrieben, wie dies konkret in der Supervision bearbeitet werden kann und wodurch Lösungswege entstehen können. [ mehr ]

Antje Ducki, Andreas Uhlig & Jörg Felfe

Betriebliche Prävention von Burn-out (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 12-21

Es wird ein Überblick über betriebliche Möglichkeiten der Interventionen bei Burn-out. Hierbei werden, basierend auf den Phasen der Burn-out-Entwicklung und den Ursachen, primär-, sekundär- und terziärpräventive Maßnahmen unterschieden, die entweder an der betroffenen Person (verhaltensorientiert) und/oder an den Bedingungen und Strukturen im Betrieb (verhältnisorientiert) ansetzen. Abschließend wird ein Interventionsprojekt bei Vattenfall Europe Sales dargestellt, das Ansatzpunkte für eine frühzeitige Burn-out-Prävention aufzeigt. [ mehr ]

Nick Kratzer, Wolfgang Dunkel & Wolfgang Menz

Raubbau oder Rückzug? Ursachen und Folgen der »systematischen Überlastung« in Unternehmen (PDF)

Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 4-11

Arbeit und Gesundheit sind im Konflikt. Ursache sind neue Formen der Leistungssteuerung in den Unternehmen, in denen oft der Raubbau an den Ressourcen der Beschäftigten die eigentliche Erfolgsquelle ist. Deshalb nehmen vor allem psychische Belastungen zu. Aber einfache Lösungen gibt es nicht. Gesundheitsförderung ist richtig, reicht aber nicht. Das partizipative Gesundheitsmanagement setzt dagegen an den Ursachen an und bezieht die Beschäftigten mit ein. [ mehr ]

Sahap Eraslan

Die Suche nach einer gemeinsamen Sprache (PDF)

psychosozial 127 (2012), 78-92

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Dietmar Dietrich, Peter Palensky & Dorothee Dietrich

Psychoanalyse und Computertechnik, eine Win-Win-Situation? Die Thematik aufgesetzt auf einen Aufsatz von Frau Leuzinger-Bohleber (PDF)

psychosozial 127 (2012), 123-135

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Horst-Eberhard Richter

Psychoanalyse und psychosoziale Therapie (PDF)

psychosozial 127 (2012), 16-28

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Hans-Jürgen Wirth

Psychotherapeut der Nation. Zum Tod von Horst-Eberhard Richter (1923-2011) (PDF)

psychosozial 127 (2012), 7-15

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Horst-Eberhard Richter

Sind wir unfähig zum Frieden? (PDF)

psychosozial 127 (2012), 29-36

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Christoph Seidler

Gruppenanalyse und transkultureller Übergangsraum (PDF)

psychosozial 127 (2012), 63-77

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