à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 20: AD(H)S und Autismus (PDF)
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung, herausgegeben von der Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (ASP), liefert aktuelle Nachrichten aus dem Verband, dem politischen Umfeld und der Berufsentwicklung, enthält Interviews zu aktuellen Fragen und informiert über die Dienstleistungen der ASP. Zudem erscheinen Literaturbesprechungen sowie thematische Diskussionsbeiträge in den Rubriken »Fokus« und »Wissen«. [ mehr ]
Zeit und Zeitlichkeit (PDF)
Das Thema Zeit ist in der Psychoanalyse präsenter als bisweilen angenommen. Christoph Schmidt beleuchtet, wie philosophische und psychoanalytische Perspektiven auf Zeit und Zeitlichkeit sich gegenseitig bereichern können, und eröffnet neue theoretische Verbindungen zwischen beiden Disziplinen. [ mehr ]
Zeit und Zeitlichkeit
Das Thema Zeit ist in der Psychoanalyse präsenter als bisweilen angenommen. Christoph Schmidt beleuchtet, wie philosophische und psychoanalytische Perspektiven auf Zeit und Zeitlichkeit sich gegenseitig bereichern können, und eröffnet neue theoretische Verbindungen zwischen beiden Disziplinen. [ mehr ]
Journal für Psychologie 2/2024: 125 Jahre Traumdeutung. Diskurse und Wirkungsgeschichte
Das Journal für Psychologie widmet sein Themenheft 2/2024 dem 125-jährigen Jubiläum von Sigmund Freuds bahnbrechendem Werk Die Traumdeutung. Die Autor:innen stellen Perspektiven vor, die das kulturelle Vermächtnis Freuds revitalisieren. [ mehr ]
Wie erinnern und vergessen wir? (PDF)
Wie erinnern wir uns und warum vergessen wir? Welche neurobiologischen Vorgänge werden dabei aktiviert und welche Rolle spielt der soziale Rahmen für das Erinnern? Wie gehen wir mit den Erinnerungen um, von denen uns andere Menschen erzählen? Diesen und weiteren Fragen zum Thema Erinnern und Vergessen gehen die Autorinnen und Autoren nach und beleuchten sie aus den Blickwinkeln der Bereiche Neurowissenschaften, Psychologie, Neurophilosophie, Oral History und Psychoanalyse. [ mehr ]
Wie erinnern und vergessen wir?
Wie erinnern wir uns und warum vergessen wir? Welche neurobiologischen Vorgänge werden dabei aktiviert und welche Rolle spielt der soziale Rahmen für das Erinnern? Wie gehen wir mit den Erinnerungen um, von denen uns andere Menschen erzählen? Diesen und weiteren Fragen zum Thema Erinnern und Vergessen gehen die Autorinnen und Autoren nach und beleuchten sie aus den Blickwinkeln der Bereiche Neurowissenschaften, Psychologie, Neurophilosophie, Oral History und Psychoanalyse. [ mehr ]
Trauma und Resilienz in der Psychoanalyse
Pioniere der Traumaforschung wie Hans Keilson oder Boris Cyrulnik haben selbst traumatische Extrembelastungen durch das Naziregime erlitten, aber auch eine beeindruckende Resilienz gezeigt. Basierend auf ihren Erkenntnissen widmeten sich verschiedene Wissenschaftsbereiche der Resilienz. Herbert Csef beschreibt die Errungenschaften verschiedener Forschungszweige, die sich mit Trauma und Resilienz auseinandergesetzt haben, und macht diese für die klinisch-psychotherapeutische Praxis fruchtbar. [ mehr ]
Rezension von: Adrian Schweizer, Marcus Hehn, Wolfgang Maus & Stefan Kracht (Hg.) (2019-2022). Konfliktlösung ohne Gericht (PDF)
Sie treffen sich regelmäßig in selbstorganisierten Runden, teilweise in landesspezifischen Arbeitsgruppen und selten zu bundesweiten Themenkonferenzen. Sie gehören in ihren Einrichtungen unterschiedlichen Organisationseinheiten an, haben heterogene Aufgaben und noch heterogenere Befugnisse. Ihre Rollenbeschreibungen variieren von Vertrauensüber Ombudsperson bis hin zu Konfliktmanager:in. Was sie tun, ist die Beratung und Begleitung von Wissenschaftler:innen ... [ mehr ]
Wissenschaftsspezifische Konflikte und Herausforderungen in Wissenschaftsorganisationen (PDF)
Sie treffen sich regelmäßig in selbstorganisierten Runden, teilweise in landesspezifischen Arbeitsgruppen und selten zu bundesweiten Themenkonferenzen. Sie gehören in ihren Einrichtungen unterschiedlichen Organisationseinheiten an, haben heterogene Aufgaben und noch heterogenere Befugnisse. Ihre Rollenbeschreibungen variieren von Vertrauensüber Ombudsperson bis hin zu Konfliktmanager:in. Was sie tun, ist die Beratung und Begleitung von Wissenschaftler:innen ... [ mehr ]
Worte wirken (PDF)
Worte wirken. Manchmal wirken sie Wunder, manchmal initiieren oder verschärfen sie auch Konflikte. Wie Worte wirken ist kontingent. Es ist in erheblichem Maße beeinflussbar durch die Formulierungen, die genutzt werden, um Sachverhalte zu beschreiben. Die genutzte Rahmung (engl. Framing) kann bewirken, dass ein und derselbe Sachverhalt höchst unterschiedliche Assoziationen weckt. Sich dessen bewusst zu sein und eigene Rahmungen zu reflektieren, ist in der ... [ mehr ]
Effektivität von Online-Kommunikation und -Mediation (PDF)
Die Möglichkeit der Online-Mediation ist nicht nur für Ausnahmesituationen wie die Coronapandemie interessant. Studien zeigen, dass Online-Kommunikation in verschiedenen Bereichen effektiv und beliebt sein kann. Jedoch stechen für hochemotionale Situationen weiterhin die Vorzüge von Präsenz-Kommunikation hervor. Erste Studien zur Effektivität von Videokonferenz-Mediationen sind trotzdem vielversprechend. Mediator:innen sollten hierfür ihren ... [ mehr ]
Mediation, dunkle Schatten und Masken (PDF)
Welche Bedeutung hat die Akzeptanz von Schattenseiten in Mediationen? Welche Rolle spielen negative Gefühle und Schatten bei der Auflösung zwischenmenschlicher Konflikte? Konkrete Beispiele aus interkulturellen Mediationen verdeutlichen, wie deren Akzeptanz den Mediationsprozess beeinflussen kann. [ mehr ]
Von der Wiege an den Mediationstisch (PDF)
Eltern unterstützen die emotionale Entwicklung ihrer Kleinkinder, indem sie deren Gefühle erkennen und regulieren. Dieser Prozess ermöglicht es Kindern, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrücken. Mediator:innen helfen den Konfliktparteien, die Bedürfnisse hinter den Positionen zu erkennen, was einen Perspektivwechsel ermöglicht. Beide Prozesse verbindet Verständnis und Empathie, sei es von Eltern gegenüber ihren Kindern ... [ mehr ]
Mediation als Teil von politischer Bildung (PDF)
Konkurrenzund Verlustängste sind der Nährboden für Konflikte. Angesichts vieler Krisensymptome gilt es aber gleichzeitig, auch Zuversicht zu vermitteln, sagt der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Michael Wehner von der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württembergs. Er sieht die zunehmende Bedeutung von Mediation als vermittelnde gesellschaftliche Instanz. [ mehr ]
Alles »toxisch«? (PDF)
Schon seit geraumer Zeit stehen männliche Verhaltensweisen als fremdund selbstschädigende Muster in der Kritik. Sie sind nicht von Geburt vorhanden, werden vielmehr gesellschaftlich und kulturell unterschiedlich hergestellt. In der alltäglichen Praxis stellt »Männlichkeit« vielfach ein durch Ambivalenzen und Widersprüche gekennzeichnetes, intraund interpersonales Konfliktfeld dar. Im Hinblick auf die mediatorische und beraterische Arbeit ... [ mehr ]
Für eine Politik der Befähigung (PDF)
Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Doch rund 13 Mio. Menschen waren im Jahr 2023 von Armut bedroht. In der öffentlichen Wahrnehmung setzt sich immer mehr das Bild einer zunehmend ärmer werdenden Gesellschaft fest. Prof. Dr. Georg Cremer warnt vor einer unproduktiven Skandalisierung, die den Blick auf eine Lösungsorientierung verstellt. Er möchte die Armutsdebatte erweitern und plädiert für mehr Befähigungsgerechtigkeit. ... [ mehr ]
Metamorphose in eine andere Moderne (PDF)
Liberale Demokratien sind in der Defensive, demokratische Werte und die demokratische Kultur verlieren an Kraft, Hoffnungen auf ein gutes Leben für alle in einer ökologisch intakten Welt bleiben unerfüllt: Die vielzitierte Zeitenwende ist womöglich viel grundsätzlicher als meist angenommen. Liegt darin auch eine Chance? Und was bedeutet das für Mediator:innen? [ mehr ]