http://www.bse-usw.eur/psychoanalyse/narzissmus (PDF)
Der satirische Blick in den Bunker der Seele. Gedanken zu dem Film »Sein oder Nichtsein« von Ernst Lubitsch (1942) (PDF)
Zum Tod von Karen Brecht (1936-2001) (PDF)
Konfliktforschung am Beispiel des Balkankrieges. Plädoyer für ein psychoanalytisches Arbeitsfeld (PDF)
Aufbruch und Skepsis - Visionen für das neue Jahrtausend. Signale geschichtlicher Ereignisse (PDF)
»Ich bin ein Elefant, Madame«. Einige polemische Bemerkungen zur 68er Debatte (PDF)
Editorisches Nachwort zum Text von Aleksandr R. Lurija (PDF)
Zur Psychoanalyse des Kostüms (PDF)
Hat das Gehirn mehr Realität als Bewußtsein? (PDF)
Psychoanalyse und Körper (PDF)
Eine der wichtigsten Neuerungen in der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie stellt die Öffnung zu erlebnisorientierten und körperbezogenen Interventionen dar. Wie "Körperarbeit" in das psychoanalytische Verfahren einbezogen wird und auf welche Theorien man dabei zurückgreifen kann, wird in den hier versammelten Beiträgen überblickshaft aufgezeigt. [ mehr ]
Gestalten der Familie - Beziehungen im Wandel (PDF)
Heute existieren neben der Vater-Mutter-Kind-Familie zahlreiche andere Formen des familialen Zusammenlebens – so etwa Scheidungsfamilien, Familien mit alleinerziehenden Müttern und Vätern, Familien mit gleichgeschlechtlichen Paaren oder Migrationsfamilien. Diese Situation wird aus psychoanalytischer und pädagogischer Sicht thematisiert, Konsequenzen für Pädagogik, Beratung und Therapie werden (mit Fallbeispielen) aufgezeigt. Eine Literaturumschau behandelt das Thema »Alter und Altern« und beleuchtet aktuelle psychoanalytisch-pädagogische Publikationen. [ mehr ]
Übertragung und Gegenübertragung (PDF)
Das Konzept von Übertragung und Gegenübertragung hat sich seit Freud gewandelt. Die psychoanalytische Selbstpsychologie hat gerade dadurch, dass sie den Schwerpunkt auf das Erleben beider am therapeutischen Prozess beteiligten Personen legte, eine neue Klasse von Übertragungen, sogenannte Selbstobjektübertragungen, entdeckt. Übertragungswiderstände werden unter dem Gesichtspunkt befürchteter Retraumatisierung betrachtet. Dadurch entsteht eine weniger negative Wirkung auf das intersubjektive Beziehungsklima. Der Analytiker trägt durch die von ihm mit erzeugte Atmosphäre in der Behandlung wesentlich zu der sich entwickelnden Übertragung bei. [ mehr ]
Das Ende der Sprachlosigkeit? (PDF)
Namhafte internationale Experten und ein Herausgeberkreis von jüdischen und nicht-jüdischen Psychotherapeuten suchen Erklärungen zu dem Phänomen, dass Kinder und Enkel von Tätern und Opfern des Holocaust in einer ähnlichen Sprachlosigkeit verharren. Die unterschiedlichen Ursachen und die Möglichkeiten eines Dialogs werden in einer auch für Laien verständlichen Form erläutert. Persönliche Erfahrungen der ... [ mehr ]
Die Arche (3 Bände)
Ohne weitere Mitteilung stellte Die Arche, Georg Groddecks Baden-Badener Hauszeitschrift seines Sanatoriums, ihr Erscheinen mit Nr. 13/14 des dritten Jahrgangs 1927 ein. Seither war sie eine gesuchte Rarität, komplette Ausgaben waren im Antiquariat nie angeboten, selbst unvollständige Jahrgänge wurden hoch gehandelt, in kaum einer öffentlichen Bibliothek war sie vorhanden. Die Arche war eine Legende, zu ihrem Mythos trugen eine nach ihr benannte italienische psychologische Zeitschrift und zahlreiche Auswahlbände bei. Nun liegt die Zeitschrift als fotomechanischer Nachdruck in drei Bänden vor. [ mehr ]
Hysterie heute
Seit mehr als 100 Jahren sind die Geschichte der Psychoanalyse und die Konzeptualisierung der Hysterie eng miteinander verbunden. Diese Tradition wird in diesem Buch aufgegriffen und weitergeführt. In Auseinandersetzung mit den modernen Klassifikationssystemen (DSM-III und -IV sowie ICD-10), in denen der Hysteriebegriff verloren zu gehen droht, werden Dissoziation und Konversion als Hauptlinien des »Hysterischen Prozesses« herausgestellt und untersucht. Dabei finden aktuelle psychiatrische Thematisierungen der Hysterie ebenso Berücksichtigung wie sonst wenig diskutierte Einzelaspekte, etwa die Hysterie bei Männern, die Hysterie in ihrem Verhältnis zur Affektivität oder gesellschaftliche Implikationen ihrer Konzeptualisierung. [ mehr ]
Hitlers Enkel oder Kinder der Demokratie?
Mit der Diskussion um Joschka Fischers Vergangenheit als militanter Straßenkämpfer soll auch die 68er-Bewegung diskreditiert werden. Den Konservativen geht es um eine späte Abrechnung mit den 68ern und um die Deutungsmacht über die Zeitgeschichte. Jedoch müssen auch die Irrwege der 68er-Bewegung, besonders der Terrorismus und die Militanz kritisch analysiert werden. Am Beispiel von Birgit Hogefeld, deren Lebensweg als exemplarisch nicht nur für die Terroristen der RAF, sondern für die gesamte Protest-Generation gelten kann, zeigen die Autoren, dass die Gewalt, der moralische Rigorismus, die übersteigerte Ideologisierung der 68er-Bewegung als eine unbewusste Antwort auf die Verleugnung der nationalsozialistischen Vergangenheit verstanden werden kann.
Mit Beiträgen von Carlchristian von Braunmühl, Birgit Hogefeld, Hubertus Janssen, Horst-Eberhard Richter, Gerd Rosenkranz, Annette Simon und Hans-Jürgen Wirth.
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Drug Treatment and Ethnicity
This comparative study, by means of a systematic juxtaposition, illuminates the ways in which the German, Israeli and American societies react to the needs of substance-abusing ethnic minority groups. [ mehr ]