William Ronald Dodds Fairbairn
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William Ronald Dodds Fairbairn studierte erst Philosophie und anschließend Medizin. Ab 1927 Publikation psychoanalytischer Schriften und Aufsehen erregende Vorträge vor der Britischen Psychoanalytischen Gesellschaft, die ihn als assoziiertes Mitglied aufnahm – eine große Ehre für jemand, der nicht die übliche Ausbildung durchlaufen hatte. 1939 wurde er Vorsitzender der Schottischen und dann Vollmitglied der Britischen Psychoanalytischen Gesellschaft. Er gilt als Vordenker der Objekt-Beziehungs-Theorie.
Bücher
Das Selbst und die inneren Objektbeziehungen
Die Übersetzung dieses Klassikers der psychoanalytischen Theorie füllt endlich eine Lücke in der deutschsprachigen Psychoanalyse. Fairbairns Hauptwerk gehört in jede gute psychoanalytische Bibliothek. Seine Theorie der Objektbeziehungen und sein darauf aufbauendes Persönlichkeitsmodell bildet die theoretische Ausgangsbasis für die Arbeiten von bedeutenden Psychoanalytikern wie beispielsweise W. D. Winnicott, Michael Balint, John D. Sutherland, Harry Guntrip, Daniel Stern und Otto Kernberg.
Das Selbst und die inneren Objektbeziehungen
Die Übersetzung dieses Klassikers der psychoanalytischen Theorie füllt eine Lücke in der deutschsprachigen Psychoanalyse. Seine Theorie der Objektbeziehungen und sein darauf aufbauendes Persönlichkeitsmodell bilden die theoretische Ausgangsbasis für die Arbeiten von bedeutenden Psychoanalytikern wie beispielsweise W. D. Winnicott, Michael Balint, John D. Sutherland, Harry Guntrip, Daniel Stern und Otto Kernberg.