Dr. med. Terje Neraal

Terje Neraal ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin sowie Psychoanalytiker. Er leitete die Ambulanz für Kinder, Jugendliche und Familien an der Klinik für Psychosomatische Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Er war Leiter der Sektion Paar-, Familien- und Sozialtherapie im Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Gießen e.V. und Gründungsvorsitzender des »Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie« (BvPPF).

Dozenten- und Supervisionstätigkeit in psychiatrischen Institutionen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Deutschland und Skandinavien.

Bücher

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Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie

Das Gießener Konzept in der Praxis

Nach langjähriger Tätigkeit auf dem Gebiet der Familien- und Sozialtherapie legen die Herausgeber und Autoren eine grundlegende Einführung in beziehungsdynamisches und therapeutisches Denken und Handeln vor. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist das von Horst-Eberhard Richter formulierte sozialtherapeutische Prinzip, dass in Reflexion und Intervention das soziale Feld und die Gegenübertragung des Therapeuten einzubeziehen sind.

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ADHS

Symptome verstehen - Beziehungen verändern

Kinder mit ADHS können ihre innere Befindlichkeit und ihre Bedürfnisse der Umgebung schwer verständlich machen. Mit diesem Buch soll Mitarbeitern in psychotherapeutischen, psychosozialen und pädagogischen Berufen geholfen werden, betroffene Kinder und Eltern besser zu verstehen und zu behandeln.


Zeitschriften

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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: State of the Art: Familie - Psychoanalyse - Gesellschaft (Teil 1)

23. Jahrgang, Nr. 44, 2022, Heft I

Wo stehen wir mit unseren Konzepten und Veränderungswerkzeugen am Anfang der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts? Gibt es eine Notwendigkeit zur Revision? Was könnte für die Zukunft wichtig sein, was ist unverzichtbar? Bei der Tagung zum Thema »State of the Art: Familie – Psychoanalyse – Gesellschaft« ging es um eine Standortbestimmung der Psychoanalytischen Familientherapie mit so vielen relevanten Facetten, dass die Beiträge in zwei Heften erscheinen werden. In diesem ersten Heft liegt der Fokus auf den Grundlagen und der Entwicklungsgeschichte.