Dr. med. Bernhard Janta

Bildportrait:Bernhard Janta

Bernhard Janta ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Neurologie und Psychiatrie sowie Psychoanalytiker und Lehranalytiker (DPG, DGPT). Von 2002 bis 2009 war er Vorstandsmitglied der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG). Von 2009 bis 2015 war er Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) und von 2011 bis 2013 deren Vorsitzender.

Stand: Oktober 2018

Bücher

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Der unbewusste Mensch

Zwischen Psychoanalyse und neurobiologischer Evidenz

Unbewusste Prozesse prägen den überwiegenden Teil unseres Fühlens und Denkens, beeinflussen unsere Beziehungen, Entscheidungen und Geschicke. Die AutorInnen zeigen, dass neurobiologische Methoden neue Perspektiven für die Psychoanalyse eröffnen und wie sich psychoanalytische Konzepte und Modelle mithilfe der Neurobiologie belegen lassen.

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Körper-Sprachen

Eine Publikation der DGPT

In den letzten Jahren hat sich das Interesse an den körperlichen Ausdrucksformen psychischen Geschehens vertieft. Das Jahrbuch der DGPT thematisiert neben klinischen Konzepten zur Verbreitung und Genese psychosomatischer Symptome auch neuere Theorien zum Verhältnis von Psyche und Soma, zum Embodiment sowie Ansätze aus den Kunst-, Kultur und Geschichtswissenschaften.

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Identitäten

Eine Publikation der DGPT

In Zeiten zunehmender Globalisierung privater und beruflicher Lebensverhältnisse wird die Suche nach Identität und Selbstvergewisserung immer wichtiger. Im vorliegenden Band werden Identitätskonzepte verschiedener Wissenschaften zusammengeführt und diskutiert. Dabei werden die individuelle Entwicklung der Identität im Hinblick auf Alter, Geschlecht oder Religion ebenso wie die Möglichkeiten therapeutischer Unterstützung mittels Einzel- und Gruppentherapie betrachtet.

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unzeitgemäßes

Eine Publikation der DGPT

Angesichts des vorherrschenden Lebensgefühls, das durch Beschleunigung und Selbstoptimierung geprägt ist, wirkt die Psychoanalyse mit ihrem Verweis auf Grenzen der Conditio humana rückwärtsgewandt. Dieser Vorwurf trifft sie jedoch nur insofern, als sie sich dem zeitgemäßen Trend hin zu Beschleunigung und Effizienzsteigerung verweigert.

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Der Traum

Eine Publikation der DGPT

Seit über hundert Jahren gilt Freuds Traumdeutung als Königsweg zum Unbewussten. Die 63. Jahrestagung der DGPT beschäftigte sich mit klassischen und neueren psychoanalytischen Konzeptionen des Traums. Die hier versammelten Beiträge spannen einen Bogen von den ersten Präkonzepten der Psychoanalyse hin zu heutigen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen.

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Nutzt Psychoanalyse?!

Eine Publikation der DGPT

Einerseits sieht sich die Psychoanalyse angesichts der aktuellen gesellschaftspolitischen und gesundheitspolitischen Entwicklungen verstärkt damit konfrontiert, ihren therapeutischen Nutzen wissenschaftlich zu belegen. Andererseits widmet sich die Psychoanalyse seit ihren Anfängen aus eigenem Antrieb kritisch solchen fachlichen und ethischen Fragestellungen – dieses klinische und kulturkritische Potenzial gilt es in Denken und Handeln umzusetzen.

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Angst

Eine Publikation der DGPT

Das Thema »Angst« hat in den letzten Jahren ungeahnte Aktualität erlangt. Die Beiträge des Bandes dokumentieren ein psychoanalytisches Nachdenken über Ängste und Angsterkrankungen, geben aktuelle Forschungsergebnisse wider und betrachten die Angst im analytischen Raum.