Dipl.-Psych. Silvia Schneider

Bildportrait:Silvia Schneider

Silvia Schneider, abgeschlossene Studien der Germanistik und Psychologie (HU Berlin), ist psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis, Dozentin, Supervisorin und Lehrtherapeutin an der Berliner Akademie für Psychotherapie. Arbeitsschwerpunkte: Psychodynamische Psychotherapie (Einzel- und Gruppentherapie), Gruppenselbsterfahrung, Supervision, Literatur- und Filmanalyse. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Sammelbänden.

Stand: Dezember 2021

Bücher

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Psychodynamisch handeln lernen

Grundlinien Psychodynamischer Psychotherapie für Ausbildung und Praxis

Ausgehend vom komplexen Wechselspiel zwischen wissenschaftlicher Theorie und professioneller Praxis widmen sich die Autor*innen des vorliegenden Bandes dem Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung, dem Aufbau des Arbeitsbündnisses und der Arbeit am Widerstand im intersubjektiven Geschehen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Entwicklung therapeutischer Kompetenzen in Supervision und Gruppenselbsterfahrung. Mit seinem Fokus auf die Praxis bildet das vorliegende Buch eine wichtige Ergänzung zum bereits erschienenen Band Psychodynamisch denken lernen.

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Psychodynamisch denken lernen

Grundlinien Psychodynamischer Psychotherapie für Ausbildung und Praxis

Die AutorInnen vermitteln Grundsätzliches für die Entfaltung einer psychodynamischen Therapiehaltung und den Stellenwert der Selbsterfahrung und nähern sich über das Verstehen und Interpretieren von unbewussten Prozessen Dialogformen und dem intersubjektiven Zusammenspiel in der therapeutischen Beziehung.


Zeitschriften

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psychosozial 162: Kritische Lebenskunst

(43. Jg., Nr. 162, 2020, Heft IV)

Wenn sich das Leben immer weniger von selbst versteht, wenn Traditionen, Konventionen und Normen an Überzeugungskraft verlieren und Individuen sich um sich selbst zu sorgen beginnen, dann wird die Frage nach der Lebenskunst virulent. Und wenn es um Fragen von existenzieller Bedeutsamkeit geht, dann zielt Lebenskunst auf eine Form der (Psycho-)Therapie. Vor diesem Hintergrund nehmen die Autorinnen und Autoren Alltagsphänomene wie etwa Leiden, Zeitlichkeit, Liebe und Offensivität aus der Perspektive einer kritisch-therapeutischen Lebenskunst in den Blick.