Zeitschriften

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Gegenwind. Vorurteile und Klischees gegenüber Supervision

42. Jahrgang, 2024, Heft 3

Supervision als arbeitsbezogene reflexive Beratungsform gehört heute in vielen Arbeitsfeldern zum Standard. Doch seit ihren Anfängen gibt es auch Gegenwind, existieren Vorurteile, Vorbehalte, Widerstände, Ambivalenzen und Klischees gegenüber dem Format Supervision. Die Autor:innen des Heftes geben Einblicke in ihre Arbeitsbereiche: Kirche, Polizei, Schule und Wirtschaft und berichten von ihren Erfahrungen mit Vorbehalten in den jeweiligen Feldern.

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Eros, Erotik, Sexualität und Beratung?!

42. Jahrgang, 2024, Heft 2

Große Aufregung! Manche fragen, was soll man dazu sagen? Andere meinen: ein wichtiges Thema! Wieder andere ziehen mal lustvoll, mal kritisch die Augenbrauen hoch. In diesem Heft widmen sich die Autorinnen und Autoren einem selten besprochenen, aber wirkmächtigen Thema. In ihren hier versammelten Texten geben sie unterschiedliche Antworten auf die Frage, wie Eros, Erotik, Sexualität und Beratung zusammengedacht werden können.

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Positionieren!? Wie geht »politisch« in der Supervision konkret?

41. Jahrgang, 2023, Heft 2

Die aktuelle gesellschaftliche und beratungsfachliche Debatte um (notwendiges) politisches Engagement aufgreifend, gehen die Autorinnen und Autoren der politischen Dimension supervisorischen Handelns nach.

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Zu(ku)nft Supervision

38. Jahrgang, 2020, Heft 3

»Wilde« Beratung, Professionalisierung, Marktorientierung, Differenzierung, Homogenisierung, alter Wein in neuen Schläuchen oder die Rede vom »state of the art« der Beratungswissenschaft – mit Blick in die Zukunft der Supervision wird in der Beratungscommunity Verschiedenes diskutiert, vorgesagt, befürchtet und erhofft. In diesem Heft kommen »junge«, »mittelalte« und »alte« Supervisorinnen und Supervisoren zu Wort, um über die Zukunft der Supervision nachzudenken und zu diskutieren.

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Führen undercover - Die unteren Führungsebenen in Bewegung

38. Jahrgang, 2020, Heft 2

Die Führungsebene der unteren Mitte wird gerade neu konfiguriert. Einerseits werden Hierarchien abgebaut und radikal verflacht, andererseits werden allerorten unterstützende Koordinationsrollen neu oder wieder eingeführt – mit nicht unerheblichem Illusions- und Konfliktpotenzial. Ist das noch Führung oder schon Selbstorganisation? Letztere ist oft beabsichtigt – Über- und Untersteuerung aber nicht selten die Folge. Was tun diese Rollenträger*innen, was wird von ihnen (auch selbst) erwartet? Und wie und bei was unterstützt Beratung?

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Andreas Nolten & Erhard Tietel

supervision - Mensch Arbeit Organisation: Eine Frage der Dosis - Macht, Kompetenz und andere Eitelkeiten

38. Jahrgang, 2020, Heft 1

Gibt es die richtige Dosis an beraterischer Intervention in Beratungsprozessen? Wie dosiert man Fachwissen und Feldkompetenz sowie Einflussnahme und Machtausübung richtig? Was ist der passende Zeitpunkt, die förderliche Haltung, die geeignete Form, die angemessene Intensität? Die Redakteurinnen und Redakteure der supervision gehen den Fragen nach der richtigen Dosierung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Erfahrungen nach – sowohl grundlegend als auch ganz praktisch.

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Eins ist sicher: Ambivalenz

37. Jahrgang, 2019, Heft 4

Was gibt es Aktuelleres in der Arbeitswelt zu bewältigen als Spannungsfelder, Ambivalenzen und Dilemmata? Längst ist die Rede von Ambiguitäts-Toleranz als herausragender Tugend. Umgekehrt wissen wir jedoch, dass das Erleben, Denken und Handeln in der Geschäftswelt von dichotomen Kategorien geprägt ist und der Ruf nach Eindeutigkeit in einer von Komplexität durchdrungenen Arbeitswelt (wieder) zunimmt. Diesen Zusammenhängen geht das Heft nach.

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Großgruppe - Jenseits von Dyade, Team und Organisation

37. Jahrgang, 2019, Heft 3

Das Heft will der besonderen Dynamik in Großgruppen nachspüren. Wie gehen Supervisor*innen und Berater*innen mit der Herausforderung um, Großgruppen nicht sofort wieder in Kleingruppen zu zerlegen? Wie nutzen sie stattdessen den besonderen Spirit von Großgruppen, ohne sich allzu ängstlich vom sicherlich veritablen Regressionspotenzial Bange machen zu lassen?

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: New Work - Just puzzle it!

37. Jahrgang, 2019, Heft 2

PraktikerInnen, Entrepreneure, GewerkschafterInnen und WissenschaftlerInnen stellen ihre Erfahrungen und Analysen zum Thema »New Work« für einen spannenden Diskurs zur Verfügung und laden zum Weiterdenken und Erkunden ein.

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: #wirsindimnetz. Online-Supervision und Coaching

37. Jahrgang, 2019, Heft 1

Schon jetzt ist es Realität, dass die Arbeitsprozesse in Organisationen sich den Vorgaben der Software unterordnen. Zum anderen verändert sich die Beratungslandschaft. Neue technische Möglichkeiten und ein geändertes Nutzerverhalten eröffnen neue Methoden und Wege. So bieten sich BeraterInnen einerseits neue Möglichkeiten, aber anderseits birgt der Fortschritt auch Risiken, wie beispielsweise die aktuelle Diskussion um den Missbrauch von Daten durch Facebook zeigt.

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Grenzverkehr. Zugänge und Ausschlüsse in Gruppen und Organisationen (Karl Schattenhofer)

36. Jahrgang, 2018, Heft 4

Wer wird aufgenommen, wer gehört dazu, wer fällt raus oder wird ausgeschlossen? Gruppen und Organisationen entwickeln Unterscheidungsmerkmale und bestimmen, wer passt, wer nicht und wer nur ein bisschen. Was als »passend« gilt, entzieht sich zu guten Teilen der bewussten Steuerung. Das macht es schwer, die viel beschworene »Diversity« in der Arbeitswelt zu realisieren. Das Schwerpunktheft Grenzverkehr. Zugänge und Anschlüsse in Gruppen und Organisationen beleuchtet das Thema aus praktischer wie theoretischer Perspektive und bietet Antworten auf die Frage nach angemessenem »Grenzverkehr«.

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Verkörperte Beratung - Embodiment und Supervision

36. Jahrgang, 2018, Heft 3

Das Verkörperungsparadigma legt ein Neuverständnis von Bewusstsein, Unbewusstem und der Verkörperung von Erfahrungen und Biografie nahe und klärt die zirkulären, sich wechselseitig beeinflussenden Zusammenhänge von Gehirn, Körper und Umwelt. Verhalten, Handeln, Denken, Empfinden, Entscheiden sind unmittelbar mit physiologischen und motorischen Prozessen wechselseitig verbunden. Das Schwerpunktheft Verkörperte Beratung – Embodiment und Supervision gibt einen Überblick und beleuchtet die Relevanz des Verkörperungsparadigmas für Supervisionen.

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Tabu

36. Jahrgang, 2018, Heft 2

»Beim Tabu ist der Witz, dass es unausgesprochen ist!«, so Marga Löwer-Hirsch im Interview mit Ronny Jahn. Wie Räume geschaffen werden können, in denen »Dahinterliegendes« trotzdem besprochen werden kann, und von der Notwendigkeit, hie und da ein Tabu als Supervisorin zu brechen und »dafür manchmal auch geköpft zu werden« (M. Löwer-Hirsch), ist Thema dieser Heftausgabe.