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Christian Fernandes (Hg.)
Christusmord
Wilhelm Reichs 1951 entstandener Text Christusmord ist eine Abrechnung mit den strukturellen Ursachen menschlicher Entfremdung. Anhand der symbolischen Bedeutung der Kreuzigung Christi entwirft Wilhelm Reich eine radikale Kritik an autoritären Strukturen: Kirche, Staat und Familie töten das Lebendige im Kind – immer wieder. Reichs Einsichten sind auch heute noch aktuell.
