Nicola Döring & Christiane Eichenberg
»M-Therapy«: Klinisch-psychologische Interventionen mit Mobilmedien (PDF)
Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2005, 7(2), 67-93
Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.
Es wird im Überblick informiert über den aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstand zu klinisch-psychologischen Interventionen mit computertechnischen Mobilmedien (Mobile Therapy bzw. M-Therapy). Im Unterschied zum herkömmlichen stationären Computer, dessen Nutzung an bestimmte Orte gebunden ist, können über drahtlos vernetzte Mobilmedien jederzeit und überall im Alltag klinisch-psychologisch relevante Daten erfasst, Informationen abgerufen, Trainingseinheiten absolviert oder Kontakte zu Therapeuten und Mitpatienten aufgenommen werden. Pilotprojekte und erste Evaluationsstudien mit unterschiedlichen Patientengruppen zeigen, dass Handys, Spielkonsolen, Handhelds, Notebooks und Roboter für psychologische Diagnostik, Beratung, Rehabilitation und Therapieunterstützung sinnvoll einsetzbar sind, dass sie in der Regel auf gute Akzeptanz stoßen und dass sie die Therapieeffizienz steigern, teilweise sogar bei gleichzeitigen Kosteneinsparungen. Die medienspezifischen Chancen und Grenzen der M-Therapy werden abschließend zusammenfassend diskutiert.
Stichworte: Computervermittelte Kommunikation, Internetbasierte Therapie, Telekommunikationsmedien, Psychotherapieergebnisse, Klienteneinstellungen
Keywords: Computer Mediated Communication, Online Therapy, Telecommunications Media, Psychotherapeutic Outcomes, Client Attitudes
Stichworte: Computervermittelte Kommunikation, Internetbasierte Therapie, Telekommunikationsmedien, Psychotherapieergebnisse, Klienteneinstellungen
Keywords: Computer Mediated Communication, Online Therapy, Telecommunications Media, Psychotherapeutic Outcomes, Client Attitudes
Rüdiger SpielbergS. 23–40Online-Beratung bei Arbeitsstörungen und Prüfungsängsten (PDF)
Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2005, 7(2), 23-40Karin HellerS. 41–66Psychosoziale Beratung in einer Selbsthilfe-Newsgroup zum Thema Angst (PDF)
Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2005, 7(2), 41-66Nicola Döring & Christiane Eichenberg S. 67–93»M-Therapy«: Klinisch-psychologische Interventionen mit Mobilmedien (PDF)
Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2005, 7(2), 67-93Peter RiekerS. 95–129Delinquenz aus Sicht von Eltern und Kindern - Herausforderungen und Chancen der Triangulation subjektiver Perspektiven (PDF)
Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2005, 7(2), 95-129
Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2005, 7(2), 23-40Karin HellerS. 41–66Psychosoziale Beratung in einer Selbsthilfe-Newsgroup zum Thema Angst (PDF)
Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2005, 7(2), 41-66Nicola Döring & Christiane Eichenberg S. 67–93»M-Therapy«: Klinisch-psychologische Interventionen mit Mobilmedien (PDF)
Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2005, 7(2), 67-93Peter RiekerS. 95–129Delinquenz aus Sicht von Eltern und Kindern - Herausforderungen und Chancen der Triangulation subjektiver Perspektiven (PDF)
Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2005, 7(2), 95-129